So entwickeln Sie eine erfolgreiche Hybrid-Cloud-Strategie

20. Dezember 2023

Lesedauer: 7 Minuten

Die Hybrid-Cloud hat sich zur bevorzugten IT-Infrastruktur entwickelt. Sie bietet die Interoperabilität und Portabilität, die Unternehmen für den bedarfsgerechten Zugriff auf Daten benötigen. Die Komplexität beim Aufbau und der Verwaltung einer Hybrid-Umgebung stellt jedoch eine besondere Herausforderung dar. Um den größtmöglichen Nutzen aus der Hybrid-Cloud zu ziehen, müssen Unternehmens- und IT-Führungskräfte eine tragfähige Hybrid-Cloud-Strategie entwickeln, die auf ihre wichtigsten Geschäftsziele einzahlt.

Hybrid-Cloud-Architektur

Eine Computing-Umgebung nach Prinzip der Hybrid Cloud kombiniert und vereint Public Cloud, Private Cloud und lokale Infrastruktur, um eine einzige, flexible IT-Infrastruktur zu schaffen:

  1. Die On-Premises-Infrastruktur (auch als „on-prem“ bezeichnet) ist eine traditionelle Form der Computerinfrastruktur, die lokale Rechenzentren und Computerressourcen umfasst, die ein Unternehmen besitzt und an seinem eigenen physischen Standort betreibt.
  2. Die Public-Cloud-Infrastruktur ist eine Art von Cloud-Computing, bei der ein externer Anbieter von Cloud-Services (z. B. AWS, Google Cloud Services, IBM Cloud, Microsoft Azure) den Benutzern über das öffentliche Internet Rechenressourcen wie einsatzbereite Softwareanwendungen, Virtual Machines (VMs), Infrastrukturen für Unternehmen und Entwicklungsplattformen zur Verfügung stellt.
  3. Die Private-Cloud-Infrastruktur ist eine dedizierte Cloud-Infrastruktur, die ausschließlich für eine einzelne Organisation betrieben wird, entweder lokal oder von einem Drittanbieter gehostet. 

Moderne Hybrid-Cloud-Umgebungen umfassen auch Orchestrierungs- und Verwaltungstools. Diese Softwareanwendungen integrieren externe und cloudbasierte Umgebungen, um einheitliche Cloud-Bereitstellungs- und Verwaltungsfunktionen bereitzustellen.

Cloud-Computing-Dienste und Management-Produkte lassen sich in drei Kategorien einteilen:

  • Software-as-a-Service (SaaS) bietet Anwendungen, die auf einem Cloud-Server gehostet und über das öffentliche Internet an Endbenutzer verteilt werden. Zu den gängigen SaaS-Produkten gehören beispielsweise Zoom (für Videokonferenzen) und Google Drive (für die Dateiverwaltung).
  • Infrastructure-as-a-Service (IaaS) bietet Verbrauchern grundlegende Rechen-, Netzwerk- und Speicherressourcen auf Abruf.
  • Platform-as-a-Service (PaaS) bietet vollständige Hybrid-Cloud-Plattform-Funktionen für die Entwicklung, Ausführung und Verwaltung von Anwendungen.

Das hybride Multicloud-Modell

Heutzutage verlassen sich die meisten Unternehmen auf eine hybride Multicloud-Umgebung. Multicloud ist eine Cloud-Computing-Lösung, die Public-Cloud-Services von mehr als einem Cloud-Anbieter kombiniert und über die Cloud-Infrastrukturen mehrerer Cloud-Anbieter hinweg portabel ist. Ein hybrider Multicloud-Ansatz schafft mehr Flexibilität und verringert die Abhängigkeit eines Unternehmens von einem Anbieter, wodurch eine Anbieterbindung verhindert wird.

Hybride Multiclouds basieren in der Regel auf cloudnativen Open-Source-Technologien wie Kubernetes. Kubernetes, auch bekannt als „k8s“ oder „kube“, ist eine Plattform zur Container-Orchestrierung für die Planung und Automatisierung der Bereitstellung, Verwaltung und Skalierung von containerisierten Anwendungen. Hybride Multicloud-Cloud-Umgebungen enthalten auch Tools zur Verwaltung von Arbeitslasten in verschiedenen Umgebungen. Dazu gehören einzelne Konsolen oder Dashboards, mit denen eine zentrale Oberfläche (Single Pane of Glass, SPOG) erstellt werden kann, sodass Teams Ressourcen einfach einsehen und steuern können.

Eine hybride Multicloud-Umgebung unterstützt Microservices (oder Microservice-Architekturen), den cloudnativen architektonischen Ansatz, bei dem eine einzelne Anwendung aus vielen lose gekoppelten und unabhängig voneinander einsetzbaren kleineren Komponenten oder Diensten besteht. Microservices ermöglichen eine schnellere Entwicklung und Bereitstellung von Software, da jeder Dienst separat entwickelt und bereitgestellt werden kann. So kann beispielsweise ein DevOps-Team die Funktionalität einer Anwendung schnell skalieren oder erweitern, indem es neue Microservices hinzufügt, ohne eine Zeile Code hinzufügen zu müssen oder andere Aspekte der Anwendung zu beeinträchtigen. Zu den Branchen, die von einer monolithischen Architektur auf Microservices umgestellt haben, gehören abonnementbasierte Streaming-Dienste wie Netflix, das mithilfe von Microservices die Aktivitäten der Benutzer, ihren Verlauf und andere Daten verfolgt. Auf dieser Basis können dann in Echtzeit hilfreiche Empfehlungen für eine stärkere Interaktion und eine bessere Customer Experience bereitgestellt werden.

Aufbau einer erfolgreichen Hybrid-Cloud-Strategie

Jede Organisation muss sich mit ihrer eigenen Infrastruktur, unterschiedlichen Workloads, Geschäftsprozessen und Workflow-Anforderungen auseinandersetzen. Aus diesem Grund ist die Entwicklung einer Hybrid-Cloud-Strategie kein Patentrezept, sondern muss auf die individuellen Geschäftsanforderungen zugeschnitten werden.

Im Folgenden finden Sie einige wichtige Schritte zur Entwicklung einer erfolgreichen Hybrid-Cloud-Strategie:

1. Erarbeitung einer Vision

Die Anfangsphase einer Hybrid-Cloud-Strategie sollte sich auf die Definition eines klaren und überzeugenden Hybrid-Cloud-Visionsplans konzentrieren, der sowohl unmittelbare als auch langfristige Geschäftsziele widerspiegelt. So können Unternehmen beispielsweise eine Hybrid-Cloud-Umgebung zur Verbesserung der Customer Experience, zur Einhaltung von Vorschriften, zur Kostenoptimierung, zur Verbesserung der Datensicherheit und zu vielen weiteren Zwecken nutzen.

Beginnen Sie mit einer sorgfältigen Analyse Ihrer vorhandenen Systeme, Anwendungen und der Kompetenzen Ihrer Belegschaft. Ermitteln Sie die aktuellen und zukünftigen geschäftlichen und technologischen Herausforderungen, die mit einem Hybrid-Cloud-Ansatz bewältigt werden könnten und die es Ihnen ermöglichen, die digitale Transformation ohne erhebliche Unterbrechungen oder Ausfallzeiten zu erreichen. Benötigt Ihr Unternehmen Dienstleistungen zur Beschleunigung der Cloud-Migration? Oder möchten Sie die Unternehmenstransformation beschleunigen, indem Sie cloudnative Technologien wie Container und Microservices zur Optimierung und Modernisierung Ihrer Workloads nutzen?

2. Skizzierung von geschäftlichen Anwendungsfällen

Eine klar definierte Hybrid-Cloud-Strategie sollte potenzielle geschäftliche Anwendungsfälle, die Ihrem Unternehmen insgesamt Vorteile bringen würden, klar formulieren. Viele Unternehmen nutzen einen Hybrid-Cloud-Ansatz für Backup und Notfallwiederherstellung, bei dem regelmäßig eine oder mehrere Kopien von Dateien erstellt oder aktualisiert, an einem oder mehreren Remote-Standorten gespeichert und die Kopien zur Fortsetzung oder Wiederaufnahme des Geschäftsbetriebs im Falle von Datenbeschädigung, Cyberangriffen oder Naturkatastrophen verwendet werden.

Hybride cloudbasierte Lösungen für Backup und Notfallwiederherstellung können sowohl lokale als auch cloudbasierte Produktionsumgebungen unterstützen. So speicherten Krankenhäuser und Gesundheitssysteme beispielsweise alle ihre geschäftlichen und medizinischen Unterlagen lokal. Als Reaktion auf das schnelle Datenwachstum haben sich Gesundheitseinrichtungen der Hybrid-Cloud zugewandt, um Daten besser in einer Private Cloud speichern und sichern zu können. Darüber hinaus müssen Gesundheits- und medizinische Dienstleister, die nun den HIPAA-Vorschriften (Link befindet sich außerhalb von ibm.com) unterliegen, redundante betriebliche und medizinische Aufzeichnungen vorhalten. Eine Hybrid-Cloud-Umgebung eignet sich ideal für umfangreiche Cloud-Speicher- und Cloud-Backup-Funktionen, da beide Funktionen die Geschäftskontinuität und Datenwiederherstellung sicherstellen, um sensible Daten bei einem Notfall zu schützen.

Ein weiterer potenzieller Anwendungsfall, der bei der Ausarbeitung einer Hybrid-Cloud-Strategie berücksichtigt werden sollte, ist Cloud Bursting. Hierbei handelt es sich um eine Konfiguration zwischen einer Private und Public Cloud, bei der ein Lastenausgleich stattfindet. Diese Technik wird zur Umleitung von übermäßigem Traffic verwendet, wenn Nachfragespitzen mehr Rechenleistung erfordern. So kann eine übermäßige Bereitstellung vermieden werden. Online-Händler können beispielsweise während der Haupteinkaufssaison in der Vorweihnachtszeit das Cloud Bursting nutzen, indem sie die erforderlichen Workloads auf die Public-Cloud-Infrastruktur verlagern, wo die Verarbeitungsanforderungen die Kapazität nicht überschreiten.

3. Ermittlung des Bedarfs an Cloud-Migration

Die Cloud-Migration ist zu einer zentralen geschäftlichen Notwendigkeit geworden, um IT-Abläufe zu optimieren, Kosteneinsparungsmaßnahmen umzusetzen und die digitale Transformation insgesamt zu beschleunigen. Um eine erfolgreiche Cloud-Migration zu erreichen, sollten Unternehmen einen Workflow mit umfassender Planung, Ausführung und Optimierung entwickeln.

Obwohl der genaue Ansatz jedes Unternehmens bei der Cloud-Migration je nach Geschäfts- und Technologieanforderungen unterschiedlich ist, können verschiedene Migrationsstrategien zur Optimierung des Prozesses beitragen. Zu diesen Strategien gehören „Lift-and-Shift“ (der Prozess der Migration einer exakten Kopie einer Anwendung oder eines Workloads von einer On-Premises-Umgebung in eine Public oder Private Cloud), Refactoring (Anpassung einer Anwendung durch Nutzung cloudnativer Funktionen) oder die Neuerstellung von Anwendungen zur Umstrukturierung nach Bedarf.

4. Bewertung von Workloads

Beim Cloud-Computing bezieht sich eine Workload auf jeden Dienst, jede Anwendung oder Funktion, die Cloud-Ressourcen (z. B. Virtual Machines, Datenbanken, Anwendungen, Microservices und Knoten) verbraucht. Eine Hybrid-Cloud-Strategie umfasst die Bewertung von Workloads und die Festlegung, wo Sie sie in einer Hybrid-Cloud-Umgebung platzieren möchten.

Workloads, die Webinhalte, Big-Data-Analysen und KI umfassen, sind ideal für eine Hybrid-Cloud-Infrastruktur. So kann die Hybrid-Cloud beispielsweise zur Beschleunigung der generativen KI im Kundenservice beitragen. Durch die Unterstützung des Zugriffs auf leistungsstarke Rechenressourcen, die zur Unterstützung großer Mengen von Kundendaten benötigt werden, ermöglicht die Hybrid-Cloud beispielsweise virtuellen Agenten, personalisierte Antworten und Empfehlungen zu geben und maßgeschneiderte Vorschläge und Lösungen anzubieten, um so die Customer Experience zu verbessern.

5. Auswahl der besten Cloud-Service-Partner

Setzen Sie Ihre Vision in einen Aktionsplan um, indem Sie sorgfältig die richtigen Cloud-Service-Anbieter auswählen. Ihr Hybrid-Cloud-Anbieter sollte Ihnen die Verbindung privater und öffentlicher Infrastrukturen erleichtern, indem er bereits vorhandene Technologien wie virtualisierte Maschinen zur Minimierung von Ausfallzeiten und Kosten unterstützt.

Durch die Wahl eines einheitlichen Ansatzes für die Hybrid-Cloud-Plattform kann Ihr Unternehmen eine Vielzahl von Services nutzen. Wählen Sie eine Hybrid-Cloud-Management-Plattform, die auf jeder Cloud ausgeführt werden kann. Ebenso sollte ein Orchestrierungstool zum Einsatz kommen, das Clouds zur Unterstützung von Workloads umfasst, die nahtlos in einer Multicloud-Umgebung bereitgestellt werden können. Mit diesem Ansatz können Sie eine optimale Geschäfts- und Betriebsleistung erzielen. Anschließend sollten Sie Ihre Partnerschaften im Multicloud-Ökosystem auf eine Strategie ausrichten, um die besten Cloud-Services und -Technologien zusammenzuführen.

6. Bewertung der Gesamtkosten

Beachten Sie, dass Cloud-Service-Provider unterschiedliche Preismodelle und Service-Levels anbieten, um Sie bei der Abstimmung von Cloud-IT-Ressourcen und Kosten auf die Anwendungsanforderungen und den Geschäftswert zu unterstützen. Diese Preismodelle beinhalten eine Reihe von Servicekosten (einschließlich Cloud-Speicherkosten, Plattformkosten, Serverkosten und Softwarewartungskosten), die oft kompliziert sind und sorgfältig geprüft werden müssen. Beispielsweise berechnen einige Public-Cloud-Provider zusätzliche Gebühren für ausgehende Daten (z. B. das Entfernen von Daten aus der Cloud), was den Wechsel zu einem anderen Cloud-Provider teurer macht.

Die Kosten für Cloud-Service-Provider können höher ausfallen als erwartet, insbesondere wenn mehrere Anbieter beteiligt sind. Aus diesem Grund ist die Überwachung der Cloud-Ausgaben von entscheidender Bedeutung. Softwaretools zur Optimierung der Cloud-Kosten können bei der Überwachung der Workload-Anforderungen helfen, um eine möglichst kosteneffiziente Leistung zu erzielen.

7. Einbindung eines umfassenden Sicherheitskonzepts

Die IT-Branche hat sich zum Schutz wertvoller Ressourcen wie Benutzerdaten und geistigem Eigentum traditionell hauptsächlich auf Perimeter-Sicherheitsstrategien wie Firewalls verlassen. Eine hybride Multicloud-Infrastruktur, bei der Ressourcen auf mehrere IT-Umgebungen mit vielen Endpunkten (einschließlich IoT-Geräten und Edge-Umgebungen) mit unterschiedlichen Sichtbarkeits- und Kontrollstufen verteilt sind, erfordert einen ganzheitlichen End-to-End-Sicherheitsansatz. Unternehmen müssen ein Zero-Trust-Framework implementieren, bei dem Daten auch verschlüsselt werden müssen, um nur berechtigten Benutzern den Zugriff darauf zu ermöglichen.

Insgesamt muss Ihre Hybrid-Cloud-Strategie ein einheitliches Sicherheitsprogramm umfassen, das geschäftliche Maßnahmen steuert, Sicherheitsressourcen optimiert und die Betriebskultur nach dem Prinzip „Sicherheit zuerst“ umgestaltet. Heutzutage kombinieren Hybrid-Cloud-Sicherheitsplattformen künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen und Automatisierung zur Erfassung großer Mengen komplexer Sicherheitsdaten und ermöglichen so die Erkennung und Vorhersage von Bedrohungen nahezu in Echtzeit.

8. Berücksichtigung von Compliance- und Regulierungsstandards

Der Aufbau einer Hybrid-Cloud-Strategie umfasst die Berücksichtigung des für Ihre Branche spezifischen regulatorischen Umfelds. So können Unternehmen, die die DSGVO (Link befindet sich außerhalb von ibm.com) einhalten müssen, beispielsweise Standorte festlegen, an denen Daten nicht gespeichert werden dürfen (ob in einer Public oder Private Cloud), und die Regeln für Datenmigration und -schutz entsprechend anpassen. Der Vorteil einer Hybrid-Cloud-Umgebung besteht in der Flexibilität, mit der Unternehmen mit den sich ständig weiterentwickelnden Vorschriften Schritt halten können, durch die sich die Regeln für die Nutzung und Speicherung personenbezogener Daten ändern.

Hauptvorteile der Hybrid Cloud

Ein Hybrid-Cloud-Ansatz bietet Unternehmen erhebliche Vorteile, darunter:

  • SkalierbarkeitNutzen Sie Ressourcen für Public-Cloud-Computing und Cloud-Speicher, um schnell, automatisch und kostengünstig zu skalieren.
  • Schnellere Geschäftsentwicklung: Profitieren Sie von den neuesten Cloud-Technologien wie generativer KI und maschinellem Lernen zur Erlangung eines Wettbewerbsvorteils.
  • Entwicklerproduktivität: Ermöglichen Sie DevOps und anderen Teams eine agilere und schnellere Zusammenarbeit.
  • Infrastruktureffizienz: Führen Sie geschäftskritische Initiativen zur digitalen Transformation wie die Anwendungsmodernisierung (d. h. die Verlagerung von Altanwendungen in die Cloud) durch.
  • Risiko- und Compliance-Management: Nutzen Sie die neuesten cloudbasierten Tools für Sicherheit und Compliance zur Gewährleistung des Datenschutzes.
  • Langfristige strategische Flexibilität: Erfüllen Sie die sich ständig ändernden Marktanforderungen und integrieren Sie neue cloudbasierte Technologien mühelos, sobald sie auf den Markt kommen.

IBM und Ihre Roadmap für die Hybrid-Cloud-Strategie

Mit einer durchdachten Hybrid-Cloud-Strategie, die sowohl Public- als auch Private-Cloud-Ressourcen nutzt, können Sie Ihre IT-Infrastruktur transformieren, die Agilität Ihres Unternehmens fördern und das Potenzial von Daten und KI erschließen, um komplexen Marktanforderungen gerecht zu werden.

Bei IBM helfen wir unseren Kunden, ihre Hybrid-Cloud-Strategien auf der Grundlage einer einzigen integrierten Plattform und Anwendungsarchitektur, die auf einem sicheren Framework basiert, anzupassen und echten geschäftlichen Mehrwert zu schaffen.

Autor

Stephanie Susnjara

IBM Think Content Contributor