Kundendatenplattform für die Automobilindustrie

Nebeneinander aufgereihte Autos

Autoren

Teaganne Finn

Staff Writer

IBM Think

Amanda Downie

Staff Editor

IBM Think

Was ist eine Kundendatenplattform für die Automobilindustrie?

Eine Kundendatenplattform (CDP) für die Automobilindustrie bezieht sich auf die Konsolidierung von Daten aus verschiedenen Quellen, was zu einer 360-Grad-Ansicht jedes Kunden und Käufers führt. Anhand dieser Daten können Werbeaktionen, Serviceerinnerungen und Folgemaßnahmen zu Terminen individuell angepasst werden. Das Automobil-CDP unterscheidet sich von einem herkömmlichen CDP, weil es speziell für die Integration in das Datentechnologie-Ökosystem des Autohauses konzipiert wurde, wie Kundenbeziehungsmanagement (CRMs), DMS und Chatbots.

Die gesamte Automobilbranche befindet sich in einem seismischen Wandel hin zu softwaredefinierten Fahrzeugen (SDVs). Eine kürzlich vom IBM Institute for Business Value durchgeführte Umfrage unter mehr als 1.200 Führungskräften aus der globalen Branche ergab, dass 74 % der Meinung sind, dass 2035 Fahrzeuge softwaredefiniert und KI-unterstützt sein werden. Es ist also nur logisch, dass die interne Software der Automobilhersteller so integriert ist, dass Software und KI kombiniert werden, um das Customer Experience zu verbessern.

Ein CDP für die Automobilindustrie zielt darauf ab, die Datensilos der Händler zu beseitigen und Daten aus mehreren Quellen und Anbietern zu konsolidieren. Die Kunden der Automobilbranche erwarten heute ein hochgradig personalisiertes und individuelles Kauf-Erfahrung.

Für die Automobilhersteller bedeutet dies, dass sie ihre Marke stärken und die Customer Experience durch datengestützte Entscheidungsfindung sowie gezielte Marketingstrategien neu gestalten müssen.

CDP-Anbieter haben die Gelegenheit, die Gunst der Stunde zu nutzen und mit der Automobilbranche zusammenzuarbeiten, um Daten-Silos und traditionelle Marketingkanäle abzubauen, um den Anforderungen der Automobilkunden von heute gerecht zu werden.

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Was ist eine Kundendatenplattform?

Ein hyperpersonalisierter Marketingansatz ist mittlerweile keine Seltenheit mehr. Das wird erwartet. Kunden erwarten während ihrer gesamten Customer Journey eine zutiefst persönliche und zielgerichtete Approach. Der Weg zur Schaffung dieser Art von Erfahrung erfordert eine Kundendatenplattform (Customer Data Platform, CDP), die darauf ausgelegt ist, Kundendaten aus verschiedenen Quellen zu sammeln, zu organisieren und zu verwalten.

CDP-Software vereinheitlicht Kundendaten aus Quellen wie Websites, mobilen Apps und CRM-Systemen, um eine einheitliche Sicht auf jeden Kunden und seine Aktivitäten zu bieten. Eine CDP wird in allen Arten von Branchen eingesetzt, um Unternehmen dabei zu helfen, ihre Daten zu verwalten und damit fundiertere Marketing- und Bestandsentscheidungen zu treffen.

Funktionen einer CDP für die Automobilindustrie

Es gibt zwar verschiedene CDP-Anbieter, aber die richtige CDP hängt von den Bedürfnissen des Händlers ab und ob der Anbieter die benötigten Funktionen bietet. Es gibt mehrere Schlüsselmerkmale, die eine CDP für die Automobilindustrie aufweisen muss, um funktionsfähig zu sein. Diese Funktionen ermöglichen es Automobilunternehmen, Kundendaten effektiv zu nutzen, Kundenbeziehungen zu pflegen und strategische Entscheidungsfindung zu treffen.

  1. API-Zugriff: Bereitstellung von APIs für Entwickler, um bei Bedarf benutzerdefinierte Anwendungen und Integrationen zu erstellen.

  2. Fortgeschrittene Segmentierung: Tools zur Segmentierung von Kunden auf der Grundlage verschiedener Merkmale, Verhaltensweisen und Präferenzen, wodurch gezielte Marketingstrategien ermöglicht werden.

  3. Data Governance und Datenschutz: Robuste Maßnahmen können dazu beitragen, Datenqualität, Sicherheit und die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen wie GDPR oder CCPA zu gewährleisten.

  4. Datenaufnahme: Die Möglichkeit, Kundendaten aus verschiedenen Quellen wie Websites, mobilen Apps, CRM-Systemen, vernetzten Fahrzeugen und IoT-Geräten zu erfassen.

  5. Datenvereinheitlichung: Die Fähigkeit, Daten aus verschiedenen Quellen in einem einzigen, einheitlichen Kundenprofil zusammenzuführen und zu standardisieren.

  6. Integrationsfunktionen: Nahtlose Integration mit vorhandenen Marketingautomatisierungs-, CRM- und anderen Unternehmenssystemen, um einen reibungslosen Datenfluss und Betrieb zu gewährleisten.

  7. Personalisierungs-Engine: Funktionen zur Bereitstellung personalisierter Erfahrungen auf allen Kanälen, indem Erkenntnisse aus den vereinheitlichten Kundenprofilen genutzt werden.

  8. Datenverarbeitung in Echtzeit: Die Fähigkeit, Kundenprofile in Echtzeit zu verarbeiten und zu aktualisieren, was zur Sicherstellung der Datengenauigkeit und Relevanz beiträgt.

  9. Analysen und Berichterstellung: Integrierte Analysetools und anpassbare Berichte, die das Kundenverhalten verstehen, den Kampagnenerfolg messen und verwertbare Erkenntnisse gewinnen.

  10. Skalierbarkeit: Die Fähigkeit, wachsende Datenmengen zu bewältigen und die Expansion in neue Märkte oder Produktlinien zu ermöglichen.

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Wie funktioniert eine CDP für die Automobilindustrie?

Das primäre Ziel einer CDP in diesem Zusammenhang ist es, eine einheitliche, ganzheitliche Sicht auf jeden Kunden zu schaffen. Diese Ansicht ermöglicht es Automobilunternehmen, personalisierte Erfahrungen, gezielte Marketingkampagnen und datengesteuerte Erkenntnisse anzubieten.

1. Datenerhebung

Angesichts der Vielzahl verfügbarer Händler ist es unerlässlich, die Kunden mit Vorteilen zu überzeugen, die über die klassische Erfahrung hinausgehen. CDPs schließen die Lücke zwischen CRM- und Marketing-Automatisierungstools (MA), wie Dealership Management Systems (DMS) und Original Equipment Manufacturers (OEMs).

Im Gegensatz zu traditionellen CRM-Systemen, die in erster Linie für die Verwaltung von Kundenbeziehungen im Vertriebskontext konzipiert sind, bieten CDPs einen umfassenderen Blick auf die Customer Journey über alle Kontaktpunkte hinweg. Sie bieten fortschrittliche Zielgruppe-Funktionen, mit denen Marketingteams Muster, Präferenzen und Verhaltensweisen erkennen und so eine effektivere Ausrichtung und Einbindung ermöglichen.

2. Datenaufbereitung

Die erfolgreiche Implementierung einer CDP ist mit bestimmten Herausforderungen verbunden. Es erfordert eine strategische geschäftliche und technologische Bewertung, klar definierte Anwendungsfall und die Einführung neuer Arbeitsweisen. Automobilunternehmen müssen die CDP auch in ihren bestehenden Technologie-Stack integrieren und effektive Rollout-Strategien in verschiedenen Märkten entwickeln.

Darüber hinaus spielen CDPs im Zuge der Umstellung der Branche auf SDVs eine entscheidende Rolle bei der Verwaltung und Nutzung der riesigen Datenmengen, die von diesen Fahrzeugen erzeugt werden. SDVs, die den Markt voraussichtlich bis 2035 dominieren werden, werden nicht nur Daten aus dem Fahrzeug selbst, sondern auch aus seiner Interaktion mit breiteren digitalen Ökosystemen1 generieren.

So können diese Daten genutzt werden, um maßgeschneiderte Services, vorausschauende Wartung und verbesserte Erfahrung anzubieten, was zu einem kritischen Aspekt des künftigen Markenwerts wird.

3. Erstellung von Kundenprofilen

Eine CDP kann die Interaktion eines Kunden mit der Website, der mobilen App, den Social-Media-Kanälen und sogar den digitalen Diensten im Fahrzeug verfolgen. Auf Basis dieser Daten kann dann ein detailliertes Kundenprofil erstellt werden, in dem Details wie bevorzugte Fahrzeugtypen, Servicehistorie und digitale Nutzungsmuster erfasst werden.

Die Kundenprofile können nach verschiedenen Kriterien segmentiert werden, z. B. nach demografischen Merkmalen, Kaufhistorie und Online-Interaktion. Durch die Aufteilung in spezifische Segmente können Marketingteams schnell die Käufer identifizieren, die sich für eine bestimmte Marke oder ein bestimmtes Modell eines Fahrzeugs interessieren, und diese mit einem speziellen Angebot ansprechen. Diese Art der Anpassung wird von Autohändlern erwartet und kann die Kundenbindung mit der Zeit erhöhen.

4. Customer Experience und Personalisierung

Durch die Nutzung der Daten der genannten Plattformen können Automobilunternehmen das Customer Experience neu erfinden, unvergessliche Digital Experience im Fahrzeug bieten und die allgemeine Markentreue stärken. Autohändler werden die CDP nutzen, um Marketingkampagnen zu starten, die die Kundenzufriedenheit erhöhen und die Kundenbindung langfristig stärken.

CDPs sind transformative Tools in der Automobilbranche, die es Unternehmen ermöglichen, Kundendaten effektiv zu nutzen, die Personalisierung zu verbessern und in einer zunehmend digitalen und softwarezentrierten Geschäftswelt wettbewerbsfähig zu bleiben. Trotz der damit verbundenen Herausforderungen machen die potenziellen Nutzen CDPs für vorausschauende Automobilunternehmenunverzichtbar2.

5. Kontinuierliche Überwachung

Für Autohändler ist es wichtig, die Funktionsweise ihrer CDP ständig zu überwachen und kontinuierlich Updates vorzunehmen. Autohändler müssen CDP-Strategien auf der Grundlage von Leistungsmetriken, Kundenfeedback und Branchentrends regelmäßig überprüfen und anpassen.

Vorteile einer CDP für die Automobilindustrie

CDPs bieten Unternehmen die Möglichkeit, die Kundenbindung in Echtzeit auszubauen und zu optimieren. Durch die Analyse von Kundendaten können Autohändler Datenpunkte wie Kundenbindung, Konversionsraten und Kundenbindung schnell analysieren.

Personalisiertes Marketing

Durch die Nutzung der Tiefe und Breite der erfassten Daten ermöglichen CDPs Automobilunternehmen die Bereitstellung hochgradig personalisierter Erfahrungen. Diese Serviceangebote könnten von maßgeschneiderten Fahrzeugempfehlungen bis hin zu personalisierten Serviceangeboten reichen, um stärkere Kundenbeziehungen und Loyalität zu fördern.

Omni-Channel-Marketing

Mit CDPs können Unternehmen Kundendaten über verschiedene Kanäle hinweg konsolidieren und auf mehrere Datenquellen zurückgreifen, z. B. auf First-Party-Daten und Third-Party-Daten. Die Software kann die Erfahrung im Automobilmarketing optimieren und Autohäusern dabei helfen, konsistente Nachrichten und personalisierte Angebote für ihre Kunden bereitzustellen.

Vertriebsoptimierung

Mithilfe der Datenverwaltungsfunktion von CDPs kann das Autohaus Kundeninteraktionen in jeder Phase ihrer Kundenreise verfolgen. Diese Daten können Kundeninformationen wie Kundenverhalten, Demografie, Kundenzufriedenheit und Kaufhistorie enthalten. Mit all diesen Erkenntnissen kann das Autohaus die Leads mit dem größten Potenzial identifizieren und sie mit relevanten Inhalten und Angeboten pflegen, um mehr Konversionen und eine höhere Rentabilität zu erzielen.

Kundenbindung

CDPs helfen einem Autohaus, individuelle Kundenpräferenzen und Kaufmuster zu verstehen, was letztendlich die Kundenbindung und den Lifetime Value steigern kann. Mit Echtzeitdaten können Händler zum richtigen Zeitpunkt Serviceempfehlungen für einzelne Kunden und problemspezifische Treueprogramme anpassen.

Datengesteuerte Entscheidungsfindung

Die umfassenden Integrationen, die von CDPs angeboten werden, bieten Automobilunternehmen eine Vielzahl an Analyse und Funktionen. Letztendlich ermöglicht ein datengestützter Ansatz für die Entscheidungsfindung eine verbesserte Funktionalität und betriebliche Effizienz, was zu Kosteneinsparungen für das Unternehmen führen kann.

Einheitliche Kundensicht

CDPs führen Kundendaten aus verteilten Quellen in einem einzigen, umfassenden Profil zusammen. Diese einheitliche Ansicht ermöglicht es Automobilunternehmen, ihre Kunden besser zu verstehen, was zu personalisierteren Marketingmaßnahmen und einer verbesserten Customer Experience führt.

Die Wahl der richtigen CDP für die Automobilindustrie

Die Auswahl der richtigen CDP für die Automobilindustrie ist eine kritische Entscheidung, die die Fähigkeit eines Unternehmens, seine Kunden zu verstehen und effektiv mit ihnen in Kontakt zu treten, erheblich beeinflussen kann. Hier sind einige wichtige Überlegungen, die Ihnen bei der Entscheidung helfen können.

1. Überprüfen Sie die Daten

Bewerten Sie die Datenquellen und stellen Sie sicher, dass die CDP Daten von allen relevanten Berührungspunkten aufnehmen, vereinheitlichen und verwalten kann. Autohäuser können Kundendaten über Websites, mobile Apps, vernetzte Fahrzeuge und Systeme von Drittanbietern speichern. Eine robuste CDP sollte sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Daten unterstützen und sicherstellen, dass keine wertvollen Kunden-Erkenntnisse verloren gehen.

2. Bewerten Sie die Segmentierung der Plattform

Bewerten Sie die Segmentierungs- und Personalisierungsfunktionen der Plattform. Kunden der Automobilbranche erwarten personalisierte Erlebnisse, von Fahrzeugempfehlungen bis hin zu maßgeschneiderten Serviceangeboten. Stellen Sie sicher, dass die gewählte CDP erweiterte Segmentierungsfunktion und eine starke Personalisierungs-Engine bietet, um diese Erwartungen zu erfüllen. Angesichts der Tatsache, dass Autokäufer einzigartige Merkmale aufweisen können, wird die Einteilung der Kunden in definierte Gruppen der Schlüssel für die Personalisierung in der Zukunft sein.

3. Stellen Sie sicher, dass Daten und Datenschutz Priorität haben

Data Governance und Datenschutz sollten oberste Priorität haben. Angesichts der sensiblen Natur von Automobildaten muss die CDP strenge Standards für Datensicherheit und Datenschutz einhalten. Daher wird die Einhaltung globaler Vorschriften wie der DSGVO und des CCPA empfohlen.

Achten Sie auf Funktionen wie Verschlüsselung, Zugriffskontrollen und Anonymisierungsfunktionen. Das Auto ist ein Teil des täglichen Lebens einer Person, die darauf vertraut, dass der Autohändler ihre Daten und ihre Privatsphäre schützt.

4. Berücksichtigen Sie die Skalierbarkeit und Flexibilität der Plattform

Die CDP eines Unternehmens sollte in der Lage sein, mit dem Wachstum des Unternehmens zu skalieren und sich an veränderte Marktbedingungen oder neue Geschäftsinitiativen anzupassen. APIs für die Integration und Anpassung sind hierfür unerlässlich. Insbesondere die Automobilbranche muss sich an die schwankenden Marktbedingungen und die sich ständig ändernde Verfügbarkeit von Teilen und Bestand anpassen.

5. Bestätigen Sie, dass die CDP-Analyse und -Berichterstattung eine hohe Priorität haben

Die Analyse- und Berichtsfunktionen der CDP sind von entscheidender Bedeutung. Sie sollten umsetzbare Erkenntnisse über Kundenverhalten, Kampagnenleistung und Markttrends liefern. Achten Sie auf intuitive Dashboards und anpassbare Berichte, die auf Ihre Geschäftsanforderungen abgestimmt sind. Insbesondere die Automobilindustrie ist komplex und Kundendaten können über verschiedene Systeme verteilt sein, was die Notwendigkeit eines einheitlichen Analyse-Hubs erhöht.

6. Bewerten Sie den Anbieter

Untersuchen Sie den Ruf, das Fachwissen und das Engagement der CDP-Anbieter für Innovationen im Automobilsektor. Ein Anbieter mit fundierten Branchenkenntnissen und einer Erfolgsbilanz erfolgreicher Implementierungen kann wertvolle Beratung bieten und sicherstellen, dass die CDP den individuellen Bedürfnissen des Händlers gerecht wird. Stellen Sie sicher, dass der Anbieter über Erfahrung mit Kunden aus der Automobilbranche verfügt und sich mit Datensilos und Fragmentierung auseinandergesetzt hat, die in der Automobilbranche häufig anzutreffen sind.

7. Berücksichtigen Sie die Gesamtbetriebskosten

Diese beinhalten Lizenzgebühren, Implementierungskosten, laufende Wartung und mögliche Auswirkungen auf bestehende Systeme. Auch wenn die Kosten nicht der einzige entscheidende Faktor sein sollten, ist es wichtig, eine CDP zu wählen, die ein gutes Gleichgewicht zwischen Funktionalität und Erschwinglichkeit bietet.

Ein Kunde aus der Automobilindustrie benötigt wahrscheinlich umfangreiche Arbeiten, um Kundendaten zu sortieren, die über Systeme und Anbieter verstreut sind. Wenn das Unternehmen den Zeit- und Kostenaufwand im Voraus kennt, kann es daher gegenüber dem CDP-Anbieter transparent sein.

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    Fußnoten


    1
     End-to-end DevOps for the software-defined vehicle, Whitepaper© 2025 IBM iX.

    2 Automotive in the AI Era, IBM Institute for Business Value (IBV), ursprünglich veröffentlicht am 14. April 2025.