Implementierung künstlicher Intelligenz: 8 Schritte zum Erfolg

Mitarbeiter, die sich an gemeinsamen Tischen im Coworking Space unterhalten, Geschäftsleute, die im Coworking Space zusammenarbeiten, verschiedene Angestellte

Autoren

Cole Stryker

Staff Editor, AI Models

IBM Think

Da künstliche Intelligenz (KI) auch weiterhin in die Workflows sämtlicher Branchen vordringt und die positiven Auswirkungen der KI immer offensichtlicher werden, versuchen Unternehmen, sich ihre Fähigkeiten zur Verschaffung eines Wettbewerbsvorteils zunutze zu machen. Die Implementierung von KI erfordert jedoch eine sorgfältige Planung und einen strukturierten Ansatz, um typische Fallstricke zu vermeiden und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Das kann eine knifflige Angelegenheit sein, denn jedes Unternehmen befindet sich an einem anderen Punkt in seiner KI-Reise, mit einzigartigen Fähigkeiten und einzigartigen Geschäftszielen. Erschwerend kommt hinzu, dass der Sammelbegriff KI so viele Bereiche umfasst, von KI-gestützten Chatbots wie ChatGPT über Robotertechnik bis hin zu vorausschauenden Analysen, und KI verändert sich ständig. Es gibt keine Einheitslösung, aber wir können Best Practices identifizieren, die unabhängig von der Richtung, in die sich die KI entwickelt, oder von der speziellen Roadmap des Unternehmens gelten werden. Erfolgreiche KI-Implementierungen umfassen eine Reihe kritischer Schritte, die unabhängig vom KI-Anwendungsfall gelten.

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Schritt 1: Festlegung der Ziele

Die Festlegung von Zielen ist die Grundlage für eine erfolgreiche Implementierung von KI. Der erste Schritt besteht in der Ermittlung der Probleme oder Möglichkeiten, die die digitale Transformation mit sich bringt. Dazu gehört eine sorgfältige Bewertung der Geschäftsprozesse und Ziele, bei der Fragen wie diese gestellt werden: Welche Ineffizienzen müssen beseitigt werden? Wie kann generative KI (Gen AI) die Erfahrungen der Kunden verbessern? Gibt es Entscheidungsprozesse, die durch Automatisierung verbessert werden könnten? Diese Ziele sollten präzise und messbar sein, um eine effektive Bewertung zu ermöglichen und sicherzustellen, dass die Auswirkungen von KI-Technologien nachverfolgt werden können. Prüfen Sie Fallstudien anderer Unternehmen, um zu sehen, was für Ihr Unternehmen möglich sein könnte.

Nachdem die zu lösenden Probleme identifiziert wurden, können Unternehmen diese in Ziele umsetzen. Dazu könnten die Verbesserung der betrieblichen Effizienz um einen bestimmten Prozentsatz, die Verbesserung der Reaktionszeiten des Kundenservices oder die Erhöhung der Genauigkeit von Umsatzprognosen gehören. Die Festlegung von Metriken wie Genauigkeit, Geschwindigkeit, Kostenreduzierung oder Kundenzufriedenheit gibt den Teams konkrete Ziele vor und hilft, eine schleichende Ausweitung des Umfangs zu vermeiden. Dieser strukturierte Ansatz stellt sicher, dass die KI-Initiative zielgerichtet ist, klare Endpunkte für die Bewertung hat und dass die Bereitstellung des KI-Modellsmit den Geschäftszielen übereinstimmt.

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Schritt 2: Bewertung von Datenqualität und Zugänglichkeit

Da die Ergebnisse von KI nur so gut sind wie die Eingabedaten, ist die Bewertung der Datenqualität und Zugänglichkeit von Trainingsdaten ein entscheidender früher Schritt in jedem KI-Implementierungsprozess. I-Systeme sind auf Daten angewiesen, um Muster zu lernen und Vorhersagen zu treffen, und selbst die fortschrittlichsten Algorithmen für maschinelles Lernen können mit fehlerhaften Daten nicht effektiv arbeiten. Zunächst sollte die Datenqualität anhand mehrerer Kriterien bewertet werden, darunter Genauigkeit, Vollständigkeit, Konsistenz und Relevanz für das Geschäftsproblem. Qualitativ hochwertige Datenquellen sind unerlässlich, um zuverlässige Erkenntnisse zu gewinnen. Eine schlechte Datenqualität kann zu verzerrten Modellen und ungenauen Vorhersagen führen. Diese Bewertung beinhaltet häufig eine Datenbereinigung, um Ungenauigkeiten zu beseitigen, fehlende Werte zu ergänzen und sicherzustellen, dass die Daten aktuell sind. Außerdem sollten die Daten repräsentativ für reale Szenarien sein, auf die das KI-Modell trifft, um verzerrte oder eingeschränkte Vorhersagen zu vermeiden.

KI-Systeme müssen in der Lage sein, angemessen auf Daten zuzugreifen. Dazu gehört die Sicherstellung, dass Daten in einem strukturierten, maschinenlesbaren Format gespeichert werden und dass sie den relevanten Datenschutzbestimmungen und Best Practices entsprechen, insbesondere wenn es sich um sensible Daten handelt. Barrierefreiheit berücksichtigt auch die Kompatibilität von Daten zwischen Quellen – verschiedene Abteilungen oder Systeme speichern Daten oft in unterschiedlichen Formaten, die möglicherweise standardisiert oder integriert werden müssen. Die Einrichtung optimierter Datenpipelines und geeigneter Speicherlösungen stellt sicher, dass die Daten effizient in die KI-Modelle fließen können, was eine reibungslose Bereitstellung und Skalierbarkeit ermöglicht.

Schritt 3: Auswahl der richtigen KI-Technologie

Die für die Implementierung gewählte Technologie muss mit den Aufgaben, die die KI erfüllen soll, kompatibel sein – egal ob es sich um prädiktive Modellierung, Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP) oder Computer Vision handelt. Unternehmen müssen zunächst die Art der KI-Modellarchitektur und -Methodik bestimmen, die am besten zu ihrer KI-Strategie passt. So sind beispielsweise Techniken des maschinellen Lernens wie das überwachte Lernen effektiv für Aufgaben, bei denen die Daten bereits gekennzeichnet wurden, während sich das nicht überwachte Lernen besser für das Clustering oder die Erkennung von Anomalien eignet. Wenn das Ziel beinhaltet, Sprache zu verstehen, könnte ein Sprachmodell ideal sein, während für Aufgaben im Bereich Computer Vision in der Regel Deep-Learning-Frameworks wie konvolutionale neuronale Netze (Convolutional Neural Networks, CNNs) erforderlich sind. Die Wahl einer Technologie, die die beabsichtigte Aufgabe direkt unterstützt, gewährleistet eine höhere Effizienz und Leistung.

Über die Modellauswahl hinaus müssen Unternehmen auch die Infrastruktur und die Plattformen berücksichtigen, die das KI-System unterstützen werden. Cloud-Service-Provider bieten flexible Lösungen für KI-Verarbeitungs- und Speicheranforderungen, insbesondere für Unternehmen, denen es an umfangreichen lokalen Ressourcen mangelt. Darüber hinaus bieten Open-Source-Bibliotheken wie Scikit-Learn und Keras vorgefertigte Algorithmen und Modellarchitekturen, wodurch die Entwicklungszeit verkürzt wird.

Schritt 4: Aufbau eines KI-kompetentes Team

in fachkundiges Team kann die Komplexität der KI-Entwicklung, -Bereitstellung und -Wartung bewältigen. Das Team sollte eine Reihe spezialisierter Rollen umfassen, wie z. B. Data Scientists, Ingenieure für maschinelles Lernen und Softwareentwickler, die jeweils Fachwissen in ihrem Bereich mitbringen. Data Scientists konzentrieren sich darauf, Datenmuster zu verstehen, Algorithmen zu entwickeln und Modelle abzustimmen. Ingenieure für maschinelles Lernen überbrücken die Lücke zwischen den Teams für Data Science und Technik, indem sie Modelltraining durchführen, Modelle bereitstellen und sie für die Leistung optimieren. Es ist auch von Vorteil, Bereichsexperten zu haben, die die spezifischen Geschäftsanforderungen verstehen und die Ergebnisse interpretieren können, um sicherzustellen, dass die KI-Ergebnisse umsetzbar sind und mit den strategischen Zielen übereinstimmen.

Zusätzlich zu den technischen Fähigkeiten benötigt ein KI-kompetentes Team eine Reihe von ergänzenden Fähigkeiten, um eine reibungslose Implementierung zu unterstützen. Projektmanager mit KI-Erfahrung können beispielsweise Workflows koordinieren und optimieren, Zeitpläne festlegen und den Fortschritt verfolgen, um sicherzustellen, dass die Meilensteine eingehalten werden. Spezialisten für ethische KI oder Compliance-Experten können sicherstellen, dass KI-Lösungen die Datenschutzgesetze und ethische Richtlinien einhalten. Die Weiterbildung bestehender Mitarbeiter, insbesondere in verwandten Bereichen wie Datenanalyse oder IT, kann ein kosteneffizienter Weg sein, um das Team auszubauen, so dass das Unternehmen auf internes Fachwissen zurückgreifen und eine Kultur des kontinuierlichen Lernens fördern kann. Ein KI-kompetentes Team verbessert nicht nur die unmittelbare Umsetzung, sondern baut auch die internen Kapazitäten für laufende KI-Innovationen und Anpassungen auf.

Schritt 5: Förderung einer Kultur der KI-Innovation

Durch die Förderung einer Kultur der Innovation werden die Mitarbeiter dazu ermutigt, Veränderungen anzunehmen, neue Ideen zu erkunden und sich an der Einführung der KI zu beteiligen. Die Schaffung dieser Kultur beginnt mit einer Führung, die Offenheit, Kreativität und Neugier fördert und die Teams dazu ermutigt, darüber nachzudenken, wie die KI einen Mehrwert schaffen und die Geschäftsabläufe verbessern kann. Die Führungsebene kann eine innovationsfördernde Denkweise unterstützen, indem sie eine klare Vision für die Rolle der KI im Unternehmen vermittelt, ihren potenziellen Nutzen erläutert und auf verbreitete Ängste eingeht.

Die Umsetzung von Pilotprojekten ermöglicht es Teams, KI-Anwendungen in kleinem Maßstab zu testen, bevor sie in vollem Umfang eingesetzt werden, um KI-Funktionen mit geringem Risiko zu bewerten, Erkenntnisse zu gewinnen und Ansätze zu verfeinern. Durch die Förderung einer Kultur der Innovation steigern Unternehmen nicht nur den Erfolg einzelner KI-Projekte, sondern bauen auch eine resiliente, anpassungsfähige Belegschaft auf, die bereit ist, KI in zukünftigen Initiativen zu nutzen.

Schritt 6: Verwaltung von Risiken und Aufbau ethischer Frameworks

KI-Modelle, insbesondere solche, die sensible Daten verarbeiten, bergen Risiken in Bezug auf Datenschutz, Modellverzerrung, Sicherheitslücken und unbeabsichtigte Folgen. Um diese Probleme zu lösen, sollten Unternehmen während des gesamten KI-Entwicklungsprozesses gründliche Risikobewertungen durchführen und Bereiche identifizieren, in denen die Vorhersagen des Modells fehlschlagen, Daten versehentlich diskriminieren oder Sicherheitsverletzungen aussetzen könnten. Die Implementierung robuster Datenschutzpraktiken – wie Datenanonymisierung, Verschlüsselung und Zugriffskontrolle – kann zum Schutz von Benutzerinformationen beitragen. Regelmäßige Tests und Überwachung der Modelle in realen Umgebungen sind ebenfalls kritisch für die Identifizierung unerwarteter Ausgaben oder Verzerrungen, sodass Teams die Modelle anpassen und neu trainieren können, um die Genauigkeit und Fairness zu verbessern.

Der Aufbau eines ethischen Frameworks für den Einsatz von KI neben diesen Risikomanagementpraktiken stellt sicher, dass der Einsatz von KI sowohl mit den regulatorischen Standards als auch mit den Werten des Unternehmens übereinstimmt. Ethische Leitlinien sollten Grundsätze wie Fairness, Rechenschaftspflicht, Transparenz und Respekt für die Autonomie der Nutzer umfassen. Eine funktionsübergreifende KI-Ethik-Kommission oder ein Prüfungsausschuss kann KI-Projekte beaufsichtigen und potenzielle gesellschaftliche Auswirkungen, ethische Dilemmata und die Einhaltung von Datenschutzgesetzen wie DSGVO oder CCPA bewerten. Durch die Einbettung dieser ethischen Frameworks können Unternehmen nicht nur rechtliche und Reputationsrisiken mindern, sondern auch Vertrauen bei Kunden und Stakeholdern aufbauen.

Schritt 7: Testen und Bewerten von Modellen

Das Testen und Bewerten von Modellen trägt dazu bei, sicherzustellen, dass das Modell genau, zuverlässig und in der Lage ist, in realen Szenarien einen Mehrwert zu liefern. Vor der Bereitstellung sollten Modelle rigorosen Tests unterzogen werden, indem separate Validierungs- und Test-Datensätze verwendet werden, um ihre Leistung zu bewerten. Auf diese Weise lässt sich feststellen, ob das Modell effektiv verallgemeinert werden kann und ob es bei neuen Daten gut abschneidet. Metriken wie Genauigkeit, Präzision, Wiedererkennung und F1-Score sind KPIs, die je nach Zweck des Modells häufig zur Leistungsbewertung verwendet werden. Zum Testen gehört auch die Überprüfung auf Verzerrungen oder systematische Fehler, die zu unbeabsichtigten Ergebnissen führen könnten, wie z. B. Diskriminierung in Entscheidungsmodellen. Durch die sorgfältige Bewertung dieser Metriken können Teams die Gewissheit gewinnen, dass das Modell für die Bereitstellung geeignet ist.

Zusätzlich zu den anfänglichen Tests trägt eine fortlaufende Evaluierung dazu bei, eine hohe Leistung im Laufe der Zeit zu fördern. Reale Umgebungen sind dynamisch, mit Datenmustern und Geschäftsanforderungen, die sich ändern können, was sich möglicherweise auf die Wirksamkeit des Modells auswirkt. Durch kontinuierliche Überwachung und Feedbackschleifen können Teams die Leistung des Modells verfolgen, Drift in Daten oder Vorhersagen erkennen und es bei Bedarf neu trainieren. Die Implementierung automatisierter Warnmeldungen und Leistungs-Dashboards kann es einfacher machen, Probleme frühzeitig zu erkennen und schnell zu reagieren. Regelmäßig geplantes Neutrainieren des Modells stellt sicher, dass das KI-System an die aktuellen Bedingungen angepasst bleibt und seine Genauigkeit und seinen Wert beibehält, während es sich an neue Muster anpasst. Diese Kombination aus gründlichen Tests und konsistenter Evaluierung schützt die KI-Implementierung und macht sie sowohl resilient als auch reaktionsfähig gegenüber Änderungen.

Schritt 8: Planung für Skalierbarkeit und kontinuierliche Verbesserungen

Skalierbarkeit ist für jede erfolgreiche KI-Implementierung unerlässlich, da sie es dem System erlaubt, wachsende Mengen von Daten, Benutzern oder Prozessen ohne Leistungseinbußen zu bewältigen. Bei der Planung für Skalierbarkeit sollten Unternehmen eine Infrastruktur und Frameworks wählen, die eine Erweiterung unterstützen, sei es durch Cloud-Services, verteilte Datenverarbeitung oder modulare Architektur. Cloud-Plattformen sind oft ideal für skalierbare KI-Lösungen, da sie On-Demand-Ressourcen und -Tools bieten, die die Bewältigung erhöhter Workloads erleichtern. Dank dieser Flexibilität können Unternehmen im Laufe der Zeit weitere Daten, Benutzer oder Funktionen hinzufügen, was besonders bei einer Veränderung der Geschäftsanforderungen nützlich ist. Ein skalierbar Setup maximiert nicht nur den langfristigen Wert des KI-Systems, sondern reduziert auch das Risiko, dass in Zukunft kostspielige Anpassungen erforderlich sind.

Die KI-Implementierung sollte relevant und genau bleiben und an die sich im Laufe der Zeit ändernden Bedingungen angepasst werden. Dieser Ansatz umfasst das regelmäßige erneute Trainieren der Modelle mit neuen Daten, um Leistungseinbußen zu verhindern, sowie die Überwachung der Modellergebnisse, um eventuell auftretende Verzerrungen oder Ungenauigkeiten zu erkennen. Auch Rückmeldungen von Nutzern und Stakeholdern sollten einbezogen werden, um das System auf der Grundlage der realen Nutzung zu optimieren und zu verbessern. Die kontinuierliche Verbesserung kann die Aktualisierung von KI-Algorithmen, das Hinzufügen neuer Funktionen oder die Feinabstimmung von Modellparametern umfassen, um sich an die sich ändernden Geschäftsanforderungen anzupassen. Dieser Ansatz ermöglicht es, dass das KI-System effektiv und zuverlässig bleibt, was langfristiges Vertrauen fördert und seine Wirkung im gesamten Unternehmen maximiert.

Da jede Art von Unternehmen – vom Startup bis hin zur großen Institution – zeitaufwändige Workflows optimieren und mithilfe von KI-Tools mehr Wert aus ihren Daten schöpfen möchte, muss sichergestellt werden, die Ziele eng mit den übergeordneten Geschäftsprioritäten abzustimmen, damit KI-Lösungen als Tool zur Förderung dieser Prioritäten dienen und nicht einfach eine Technologie um ihrer selbst willen eingeführt wird. Es ist leicht, sich vom KI-Hype mitreißen zu lassen, vor allem, wenn alle paar Wochen ein attraktives neues Produkt auf den Markt kommt. Um jedoch die Vorteile von KI wirklich zu nutzen, sollten Unternehmen eine Strategie verfolgen, die zielgerichtet und unbeirrbar auf Resultate ausgerichtet ist, die mit den Bedürfnissen des Unternehmens übereinstimmen.

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