Der Umfang der IT-Sicherheit ist breit gefächert und umfasst häufig eine Mischung aus Technologien und Sicherheitslösungen. Diese arbeiten zusammen, um Schwachstellen in digitalen Geräten, Computernetzwerken, Servern, Datenbanken und Softwareanwendungen zu beheben.
Zu den am häufigsten genannten Beispielen für IT-Sicherheit zählen Disziplinen der digitalen Sicherheit wie Endgerätesicherheit, Cloud-Sicherheit, Netzwerksicherheit und Anwendungssicherheit. Zur IT-Sicherheit gehören jedoch auch physische Sicherheitsmaßnahmen – z. B. Schlösser, Ausweise, Überwachungskameras –, die zum Schutz von Gebäuden und Geräten erforderlich sind, in denen sich Daten und IT-Ressourcen befinden.
IT-Sicherheit wird oft mit Cybersicherheit verwechselt, einer engeren Disziplin, die technisch gesehen eine Teilmenge der IT-Sicherheit darstellt. Cybersicherheit konzentriert sich in erster Linie auf den Schutz von Unternehmen vor digitalen Angriffen wie Ransomware, Malware und Phishing-Betrug. IT-Sicherheit hingegen umfasst die gesamte technische Infrastruktur eines Unternehmens, einschließlich der Hardwaresysteme, Softwareanwendungen und Endgeräte wie Laptops und mobile Geräte. Die IT-Sicherheit schützt auch das Unternehmensnetzwerk und seine verschiedenen Komponenten, wie z. B. physische und cloudbasierte Rechenzentren.