Nahezu jedes Unternehmen weiß, dass Daten die Möglichkeit bieten, die Erfahrungen von Kunden und Mitarbeitern zu verbessern und bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen. Doch je wertvoller Daten werden, desto schwieriger wird es, sie zu schützen. Unternehmen schaffen mit Hybridmodellen immer mehr Angriffsflächen, indem sie kritische Daten über Cloud-, Drittanbieter- und lokale Standorte verteilen, während Bedrohungsakteure ständig neue und kreative Wege finden, um Schwachstellen auszunutzen.
Als Reaktion darauf konzentrieren sich viele Unternehmen verstärkt auf den Datenschutz, nur um festzustellen, dass es an formellen Richtlinien und Ratschlägen mangelt.
Jede Datenschutzstrategie ist einzigartig, aber im Folgenden finden Sie einige Schlüsselkomponenten und Best Practices, die Sie bei der Erstellung einer Strategie für Ihr Unternehmen berücksichtigen sollten.
Eine Datenschutzstrategie ist eine Reihe von Maßnahmen und Prozessen, die die sensiblen Informationen eines Unternehmens vor Datenverlust und -korruption schützen. Die Prinzipien sind dieselben wie beim Datenschutz – Daten schützen und Datenverfügbarkeit unterstützen.
Um diese Grundsätze zu erfüllen, konzentrieren sich Datenschutzstrategien in der Regel auf die folgenden drei Bereiche:
Der Schwerpunkt des Datenschutzes auf Zugänglichkeit und Verfügbarkeit ist einer der Hauptgründe, warum er sich von der Datensicherheit unterscheidet. Während sich die Datensicherheit auf den Schutz digitaler Informationen vor Bedrohungsakteuren und unbefugtem Zugriff konzentriert, umfasst der Datenschutz all dies und noch mehr. Es unterstützt dieselben Sicherheitsmaßnahmen wie die Datensicherheit, deckt aber auch die Authentifizierung, Datensicherung, Datenspeicherung und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften ab, wie in der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union.
Die meisten Datenschutzstrategien umfassen mittlerweile traditionelle Datenschutzmaßnahmen wie Datensicherungen und Wiederherstellungsfunktionen sowie Pläne zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs und zur Notfallwiederherstellung (Business Continuity and Disaster Recovery, BCDR), wie z. B. Disaster Recovery as a Service (DRaaS). Zusammen schrecken diese umfassenden Ansätze nicht nur Bedrohungsakteure ab, sondern standardisieren auch die Verwaltung sensibler Daten und die Sicherheit von Unternehmensinformationen und begrenzen etwaige Geschäftsausfälle aufgrund von Ausfallzeiten.
Daten bilden die Grundlage für einen großen Teil der Weltwirtschaft – und leider wissen auch Cyberkriminelle um ihren Wert. Cyberangriffe, die auf den Diebstahl sensibler Informationen abzielen, nehmen weiter zu. Laut dem IBM Bericht Cost of a Data Breach lagen die durchschnittlichen Kosten einer Datenschutzverletzung im Jahr 2023 weltweit bei 4,45 Millionen USD – ein Anstieg um 15 Prozent innerhalb von drei Jahren.
Diese Datenschutzverletzungen können ihre Opfer auf vielerlei Weise schädigen. Unerwartete Ausfallzeiten können zu Geschäftsverlusten führen, ein Unternehmen kann Kunden verlieren und einen erheblichen Reputationsschaden erleiden, und gestohlenes geistiges Eigentum kann die Rentabilität eines Unternehmens beeinträchtigen und seinen Wettbewerbsvorteil untergraben.
Außerdem drohen den Opfern von Datenschutzverletzungen häufig hohe Geldbußen oder gesetzliche Strafen. Staatliche Vorschriften wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und Branchenvorschriften wie der Health Insurance Portability and Accounting Act (HIPAA) verpflichten Unternehmen dazu, die personenbezogene Daten ihrer Kunden zu schützen.
Die Nichteinhaltung dieser Datenschutzgesetze kann zu hohen Geldstrafen führen. Im Mai 2023 verhängte die irische Datenschutzbehörde eine Geldbuße von 1,3 Milliarden USD gegen das in Kalifornien ansässige Unternehmen Meta wegen Verstößen gegen die DSGVO (Link befindet sich außerhalb von ibm.com).
Es ist nicht überraschend, dass Unternehmen dem Datenschutz im Rahmen ihrer Cybersicherheitsinitiativen zunehmend Priorität einräumen, da sie erkennen, dass eine robuste Datenschutzstrategie nicht nur vor potenziellen Datenschutzverletzungen schützt, sondern auch die fortlaufende Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Standards gewährleistet. Darüber hinaus kann eine gute Datenschutzstrategie die Geschäftsabläufe verbessern und Ausfallzeiten bei einem Cyberangriff minimieren, wodurch wertvolle Zeit und Geld gespart werden.
Jede Datenschutzstrategie ist anders (und sollte auf die spezifischen Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnitten sein), aber es gibt mehrere Lösungen, die Sie in Betracht ziehen sollten.
Zu diesen Schlüsselkomponenten gehören:
Data Lifecycle Management (DLM) ist ein Ansatz, der hilft, die Daten eines Unternehmens während ihres gesamten Lebenszyklus zu verwalten – von der Dateneingabe bis zur Datenvernichtung. Dabei werden Daten nach verschiedenen Kriterien in Phasen unterteilt und durchlaufen diese Phasen, während sie verschiedene Aufgaben oder Anforderungen erfüllen. Die Phasen von DLM umfassen Datenerstellung, Datenspeicherung, Datenaustausch und -nutzung, Datenarchivierung und Datenlöschung.
Ein guter DLM-Prozess kann dabei helfen, kritische Daten zu organisieren und zu strukturieren, insbesondere wenn Unternehmen auf verschiedene Arten der Datenspeicherung angewiesen sind. Er kann ihnen auch dabei helfen, Schwachstellen zu reduzieren und sicherzustellen, dass Daten effizient verwaltet werden, den Vorschriften entsprechen und nicht dem Risiko von Missbrauch oder Verlust ausgesetzt sind.
Zugriffskontrollen helfen dabei, den unbefugten Zugriff, die unbefugte Nutzung oder die unbefugte Übertragung sensibler Daten zu verhindern, indem sichergestellt wird, dass nur autorisierte Benutzer auf bestimmte Datentypen zugreifen können. Sie halten Bedrohungsakteure fern, während sie gleichzeitig jedem Mitarbeiter ermöglichen, seine Arbeit zu erledigen, indem sie genau die Berechtigungen haben, die sie benötigen, und nicht mehr.
Unternehmen können rollenbasierte Zugriffskontrollen (RBAC), Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) oder regelmäßige Überprüfungen der Benutzerberechtigungen verwenden.
Initiativen zum Identity und Access Management (IAM) sind besonders hilfreich, um die Zugriffskontrollen zu optimieren und Assets zu schützen, ohne legitime Geschäftsprozesse zu stören. Sie weisen allen Benutzern eine eindeutige digitale Identität mit Berechtigungen zu, die auf ihre Rolle, Compliance-Anforderungen und andere Faktoren zugeschnitten sind.
Bei der Datenverschlüsselung werden Daten mithilfe von Verschlüsselungsalgorithmen aus ihrer ursprünglichen, lesbaren Form (Klartext) in eine verschlüsselte Version (Chiffretext) umgewandelt. Dieser Prozess trägt dazu bei, dass selbst wenn Unbefugte auf verschlüsselte Daten zugreifen, sie diese ohne einen Entschlüsselungscode weder verstehen noch nutzen können.
Verschlüsselung ist für die Datensicherheit von entscheidender Bedeutung. Es hilft, sensible Informationen vor unbefugtem Zugriff zu schützen, sowohl während der Übertragung über Netzwerke (während der Übertragung) als auch während der Speicherung auf Geräten oder Servern (im Ruhezustand). In der Regel führen autorisierte Benutzer nur dann eine Entschlüsselung durch, wenn dies erforderlich ist, um sicherzustellen, dass sensible Daten fast immer sicher und unlesbar sind.
Um ihre Daten zu schützen, müssen Unternehmen zunächst ihre Risiken kennen. Das Risikomanagement von Daten umfasst die Durchführung einer vollständigen Prüfung/Risikobewertung der Daten eines Unternehmens, um zu verstehen, welche Arten von Daten es hat, wo sie gespeichert sind und wer Zugriff darauf hat.
Anhand dieser Bewertung können die Unternehmen dann Bedrohungen und Sicherheitslücken identifizieren und Strategien zur Risikominderung umsetzen. Diese Strategien tragen dazu bei, Sicherheitslücken zu schließen und die Daten- und Cybersicherheitslage eines Unternehmens zu stärken. Dazu gehören unter anderem die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen, die Aktualisierung von Datenschutzrichtlinien, die Durchführung von Mitarbeiterschulungen oder Investitionen in neue Technologien.
Darüber hinaus können fortlaufende Risikobewertungen Unternehmen dabei unterstützen, neu auftretende Datenrisiken frühzeitig zu erkennen und ihre Sicherheitsmaßnahmen entsprechend anzupassen.
Im Rahmen des Daten-Backups und der Notfallwiederherstellung werden regelmäßig weitere Kopien von Dateien erstellt oder aktualisiert, an einem oder mehreren externen Standorten gespeichert und im Falle eines Datenverlusts aufgrund von Dateischäden, Datenkorruption, Cyberangriffen oder Naturkatastrophen verwendet, um den Geschäftsbetrieb fortzusetzen oder wieder aufzunehmen.
Die Teilprozesse „Backup“ und „Notfallwiederherstellung“ werden manchmal miteinander oder mit dem gesamten Prozess verwechselt. Backup ist jedoch der Prozess des Erstellens von Dateikopien, und Notfallwiederherstellung ist der Plan und Prozess, um mithilfe der Kopien nach einem Ausfall schnell wieder auf Anwendungen, Daten und IT-Ressourcen zugreifen zu können. Dieser Plan könnte den Wechsel zu einem redundanten Satz von Servern und Speichersystemen beinhalten, bis Ihr primäres Rechenzentrum wieder funktionsfähig ist.
Disaster Recovery as a Service (DRaaS) ist ein verwalteter Ansatz zur Notfallwiederherstellung. Ein Drittanbieter hostet und verwaltet die Infrastruktur, die für die Notfallwiederherstellung verwendet wird. Einige DRaaS-Angebote bieten möglicherweise Tools zur Verwaltung der Notfallwiederherstellungsprozesse oder ermöglichen es Unternehmen, diese Prozesse für sie verwalten zu lassen.
Wenn Unternehmen ihre Daten verlagern, benötigen sie eine starke Sicherheit. Andernfalls besteht die Gefahr, dass es zu Datenverlusten, Cyber-Bedrohungen und potenziellen Datenschutzverletzungen kommt.
Die Datenspeicherverwaltung vereinfacht diesen Prozess, indem sie Sicherheitsrisiken reduziert, insbesondere bei Hybrid- und Cloud-Speichern. Sie überwacht alle Aufgaben im Zusammenhang mit der sicheren Übertragung von Produktionsdaten an Datenspeicher, ob On-Premises oder in externen Cloud-Umgebungen. Diese Speicher sind entweder für häufigen Zugriff mit hoher Leistung ausgelegt oder dienen als Archivspeicher für seltene Abrufe.
Incident Response (IR) bezieht sich auf die Prozesse und Technologien eines Unternehmens zur Erkennung und Abwehr von Cyber-Bedrohungen, Sicherheitsverletzungen und Cyberangriffen. Sein Ziel ist es, Cyberangriffe zu verhindern, bevor sie stattfinden, und die Kosten und Geschäftsunterbrechungen zu minimieren, die durch auftretende Angriffe entstehen.
Die Einbeziehung der Vorfallsreaktion in eine umfassendere Datenschutzstrategie kann Unternehmen dabei unterstützen, einen proaktiveren Ansatz für die Cybersicherheit zu verfolgen und den Kampf gegen Cyberkriminelle zu verbessern.
Laut Cost of a Data Breach 2023 hatten Unternehmen, die umfassende Gegenmaßnahmen zur Reaktion auf Vorfälle ergriffen hatten, um 1,49 Millionen USD geringere Kosten für Datenschutzverletzungen als Unternehmen, die nur wenige oder gar keine Gegenmaßnahmen ergriffen hatten, und konnten Vorfälle 54 Tage schneller beheben.
Datenschutzrichtlinien helfen Unternehmen dabei, ihren Ansatz in Bezug auf Datensicherheit und Datenschutz zu definieren. Diese Richtlinien können mehrere Themen abdecken, darunter Datenklassifizierung, Zugriffskontrollen, Verschlüsselungsstandards, Verfahren zur Aufbewahrung und Entsorgung von Daten, Protokolle zur Reaktion auf Zwischenfälle und technische Kontrollen wie Firewalls, Systeme zur Erkennung von Eindringlingen und Antivirensoftware sowie DLP (Data Loss Prevention)-Software.
Ein großer Vorteil von Datenschutzrichtlinien besteht darin, dass sie klare Standards festlegen. Die Mitarbeiter sind sich ihrer Verantwortung für den Schutz sensibler Informationen bewusst und verfügen häufig über Schulungen zu Datensicherheitsrichtlinien, wie der Erkennung von Phishing-Versuchen, dem sicheren Umgang mit sensiblen Informationen und der sofortigen Meldung von Sicherheitsvorfällen.
Zusätzlich können Datenschutzrichtlinien die betriebliche Effizienz verbessern, indem sie klare Prozesse für datenbezogene Aktivitäten wie Zugriffsanfragen, Benutzerbereitstellung, Vorfallberichterstattung und die Durchführung von Sicherheitsaudits bieten.
Regierungen und andere Behörden erkennen zunehmend die Bedeutung des Datenschutzes an und haben Standards und Datenschutzgesetze eingeführt, die Unternehmen erfüllen müssen, um mit Kunden Geschäfte zu machen.
Die Nichteinhaltung dieser Vorschriften kann zu hohen Geldstrafen führen, einschließlich Anwaltskosten. Eine solide Datenschutzstrategie kann jedoch dazu beitragen, die fortlaufende Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen, indem strenge interne Richtlinien und Verfahren festgelegt werden.
Die bemerkenswerteste Verordnung ist die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die von der Europäischen Union (EU) zum Schutz personenbezogener Daten von Einzelpersonen erlassen wurde. Die DSGVO konzentriert sich auf personenbezogene Daten und stellt strenge Anforderungen an die Einhaltung der Compliance durch Datenanbieter. Sie schreibt Transparenz bei der Datenerhebung vor und verhängt bei Nichteinhaltung erhebliche Bußgelder, die bis zu 4 Prozent des weltweiten Jahresumsatzes eines Unternehmens oder bis zu 20 Millionen Euro betragen können.
Ein weiteres wichtiges Datenschutzgesetz ist der California Consumer Privacy Act (CCPA), der wie die DSGVO Transparenz in den Vordergrund stellt und Einzelpersonen die Kontrolle über ihre personenbezogenen Daten ermöglicht. Gemäß dem CCPA können Einwohner Kaliforniens Einzelheiten zu ihren Daten anfordern, dem Verkauf widersprechen und die Löschung beantragen.
Darüber hinaus schreibt der Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) Datensicherheits- und Compliance-Standards für „betroffene Einrichtungen“ wie Gesundheitsdienstleister vor, die mit den personenbezogenen Gesundheitsdaten (Personal Health Information, PHI) von Patienten umgehen.
Verwandte Themen: Weitere Informationen zur Einhaltung der DSGVO
Sichere Daten beginnen damit, dass man weiß, welche Arten von Daten man hat, wo sie gespeichert sind und wer Zugriff darauf hat. Führen Sie eine umfassende Dateninventur durch, um alle Informationen, die Ihr Unternehmen besitzt, zu identifizieren und zu kategorisieren. Bestimmen Sie die Empfindlichkeit und Kritikalität jedes Datentyps, um die Schutzmaßnahmen zu priorisieren, und aktualisieren Sie dann den Bestand regelmäßig bei Änderungen der Datennutzung oder -speicherung.
Pflegen Sie eine starke Kommunikation mit wichtigen Stakeholdern wie Führungskräften, Anbietern, Lieferanten, Kunden und PR- und Marketingmitarbeitern, damit diese Ihre Datenschutzstrategie und Ihren Ansatz kennen. Diese offene Kommunikationslinie wird zu mehr Vertrauen, Transparenz und einem besseren Bewusstsein für die Richtlinien zur Datensicherheit führen und Mitarbeiter und andere befähigen, bessere Entscheidungen zur Cybersicherheit zu treffen.
Führen Sie für Ihre gesamte Belegschaft eine Schulung zum Thema Sicherheitsbewusstsein in Bezug auf Ihre Datenschutzstrategie durch. Cyberangriffe nutzen oft menschliche Schwächen aus, sodass Insider-Bedrohungen ein erhebliches Problem darstellen und Mitarbeiter die erste Verteidigungslinie gegen Cyberkriminelle bilden. Mit Präsentationen, Webinaren, Kursen und mehr können Mitarbeiter lernen, Sicherheitsbedrohungen zu erkennen und kritische Daten und andere sensible Informationen besser zu schützen.
Die Durchführung laufender Risikobewertungen und -analysen hilft, potenzielle Bedrohungen zu erkennen und Datenschutzverletzungen zu vermeiden. Risikobewertungen ermöglichen es Ihnen, eine Bestandsaufnahme Ihres Datenschutzprofils und Ihrer Sicherheitsmaßnahmen zu machen und Sicherheitslücken zu isolieren, während Sie gleichzeitig Ihre Datenschutzrichtlinien auf dem neuesten Stand halten. Darüber hinaus schreiben einige Datenschutzgesetze und -vorschriften dies vor.
Die Dokumentation sensibler Daten in einer hybriden IT-Umgebung ist eine Herausforderung, aber für jede gute Datenschutzstrategie notwendig. Führen Sie strenge Aufzeichnungen für Aufsichtsbehörden, Führungskräfte, Anbieter und andere im Falle von Audits, Untersuchungen oder anderen Cybersicherheitsvorfällen. Aktualisierte Unterlagen sorgen für betriebliche Effizienz und gewährleisten Transparenz, Rechenschaftspflicht und die Einhaltung von Datenschutzgesetzen. Darüber hinaus sollten Datenschutzrichtlinien und -verfahren immer auf dem neuesten Stand sein, um neu auftretende Cyber-Bedrohungen zu bekämpfen.
Die Überwachung bietet Echtzeit-Einblick in Datenaktivitäten und ermöglicht die schnelle Erkennung und Sanierung potenzieller Sicherheitslücken. Bestimmte Datenschutzgesetze können dies sogar vorschreiben. Und selbst wenn es nicht erforderlich ist, kann die Überwachung dazu beitragen, dass die Datenaktivitäten mit den Datenschutzrichtlinien übereinstimmen (wie bei der Compliance-Überwachung). Unternehmen können es auch verwenden, um die Wirksamkeit der vorgeschlagenen Sicherheitsmaßnahmen zu testen.
Auch wenn sich die Strategien je nach Branche, Region, Kundenbedürfnissen und einer Reihe anderer Faktoren unterscheiden, wird die Festlegung dieser wesentlichen Punkte dazu beitragen, Ihr Unternehmen in Bezug auf die Stärkung des Datenschutzes auf den richtigen Weg zu bringen.
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