Was ist Datensicherheit?

Autoren

Tom Krantz

Staff Writer

IBM Think

Alexandra Jonker

Staff Editor

IBM Think

Was ist Datensicherheit?

Datensicherheit ist die Praxis, digitale Informationen während ihres gesamten Lebenszyklus vor unbefugtem Zugriff, Beschädigung oder Diebstahl zu schützen. Es umfasst sowohl physische als auch digitale Umgebungen – einschließlich lokaler Systeme, Mobilgeräte, Cloud-Plattformen und Anwendungen von Drittanbietern.
 

Das Hauptziel der Datensicherheit besteht darin, sich vor dem wachsenden Spektrum an Cyberbedrohungen– wie Ransomware, Malware, Insider-Bedrohungen und menschlichem Versagen – zu schützen und gleichzeitig eine sichere und effiziente Datennutzung zu ermöglichen.

Um dieses Ziel zu erreichen, sind mehrere Abwehrebenen erforderlich. Techniken wie Datenmaskierung und Verschlüsselung tragen zur Sicherung sensibler Informationen bei, während Zugriffskontrollen und Authentifizierungsprotokolle sicherstellen, dass nur autorisierte Benutzer damit interagieren können.

Zusammen bilden diese Maßnahmen das Rückgrat umfassenderer Strategien zur Informationssicherheit (InfoSec). Sie helfen Unternehmen, Risiken zu reduzieren und gleichzeitig einen sicheren und zuverlässigen Zugriff auf sensible Daten zu gewährleisten. Moderne Strategien der Datensicherheit bauen auf dieser Grundlage auf, mit Funktionen wie Echtzeitüberwachung und automatisierten Sicherheitstools.

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Datensicherheit vs. Datenschutz

Obwohl sie eng miteinander verknüpft sind, sind Datensicherheit und Datenschutz unterschiedliche Konzepte.

Datensicherheit konzentriert sich darauf, wie sensible Daten geschützt werden, mithilfe von Firewalls, Data Loss Prevention (DLP) -Tools, Verschlüsselung und Authentifizierungsprotokollen. Der Datenschutz hingegen befasst sich mit der Erfassung, Speicherung, Verarbeitung und Weitergabe dieser Daten.

Datenschutzvorschriften wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und der California Consumer Privacy Act (CCPA) schreiben Transparenz bei der Verwendung personenbezogener Daten durch Unternehmen vor und gewähren Einzelpersonen Rechte an ihren Informationen. Maßnahmen im Bereich der Datensicherheit unterstützen diese Anforderungen, indem sie sicherstellen, dass nur autorisierte Benutzer auf personenbezogene Daten (PII) zugreifen können und dass diese Daten auf sichere, gesetzeskonforme Weise verarbeitet werden.

Kurz gesagt: Datensicherheit schützt die Daten, Datenschutz regelt ihre Verwendung.

Mixture of Experts | 28. August, Folge 70

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Warum ist Datensicherheit so wichtig?

Die digitale Transformation verändert Unternehmen – die heute riesige Datenmengen in verteilten Systemen und Cloud-Umgebungen generieren, verwalten und speichern. Jeden Tag werden über 402,74 Millionen Terabyte an Daten generiert, wobei allein in den USA mehr als 2.700 Rechenzentren zu finden sind.

Sensible Daten – wie geistiges Eigentum und personenbezogene Daten – sind heute über eine Vielzahl von Endgeräten, Apps, Laptops und Cloud-Plattformen verteilt. Die heutigen Computerumgebungen sind komplexer als je zuvor und umfassen Public Cloud, Rechenzentren und Edge-Geräte wie Internet-der-Dinge-(IoT-)Sensoren, Roboter und Remote-Server. Diese Streuung vergrößert die Angriffsfläche und erhöht das Risiko von Sicherheitsvorfällen.

Fehlender Datenschutz kann teuer sein und zu Data Breaches, finanziellen Verlusten, Rufschädigung und Nichteinhaltung einer wachsenden Zahl von Datenschutzgesetzen führen. Tatsächlich belegen Daten aus dem Jahr 2025, dass die weltweiten Durchschnittskosten eines Data Breaches 4,4 Millionen USD betragen.

Regelungen wie die DSGVO und der CCPA schreiben strenge Anforderungen an das Speichern, Übertragen und Sichern personenbezogener Daten durch Unternehmen vor. Diese Rahmenwerke verbinden langjährige Regeln wie den Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA), der elektronische Gesundheitsakten schützt, und die Einhaltung des Sarbanes-Oxley (SOX) Act, der die Finanzberichterstattung und interne Kontrollen regelt.

Robuste Datensicherheit bietet mehr als nur die Einhaltung von Vorschriften: Sie stärkt umfassendere Bemühungen im Bereich der Cybersicherheit. Ein starker Sicherheitsstatus – unterstützt durch Technologien wie biometrische Verifizierung, Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und automatisierte Überwachung – trägt zur Datenverwaltung und zum Aufbau von Kundenvertrauen bei. Bei ordnungsgemäßer Verwaltung stellt der sichere Datenzugriff sicher, dass sensible Daten verantwortungsbewusst verwendet werden, was die Wahrscheinlichkeit von Sicherheitsverletzungen oder Missbrauchsfällen minimiert.

Risiken und Bedrohungen für die Datensicherheit

Die Daten eines Unternehmens sind anfällig für eine Reihe von Sicherheitsbedrohungen, von denen viele menschliches Verhalten, Systemfehlkonfigurationen oder übersehene Endgeräte ausnutzen. Prominente Beispiele sind:

  • Malware: Schadsoftware, mit der Daten beschädigt, unterbrochen oder gestohlen werden können. Sie kann durch infizierte Downloads, kompromittierte Websites oder als Anhänge in E-Mails übertragen werden.

  • Phishing: Eine Form des Social Engineering, bei der sich Angreifer als vertrauenswürdige Quellen ausgeben – oft per E-Mail oder Messaging-Apps –, um Benutzer dazu zu verleiten, Zugangsdaten oder vertrauliche Informationen preiszugeben.

  • Ransomware: Eine Form von Malware, die kritische Dateien verschlüsselt und für die Entschlüsselung eine Zahlung verlangt. Ransomware-Angriffe können zu erheblichen Datenverlusten, Ausfallzeit und finanziellen Schäden führen.

  • Insider Threats: Missbrauch des Zugangs, entweder absichtlich oder versehentlich, durch autorisierte Benutzer wie Mitarbeiter oder Auftragnehmer. Insider Threats stellen eine besondere Herausforderung dar, da sie oft von legitimen Zugangsdaten ausgehen.

  • Unbefugter Zugriff: Lücken in der Authentifizierung oder in den Berechtigungen, die es nicht autorisierten Benutzern ermöglichen, in Systeme einzudringen. Schwache Passwörter, ineffektive MFA und schlechte Zugriffs- und Sicherheitskontrollen können zu dieser Schwachstelle beitragen.

  • Fehlkonfigurationen: Fehler in Cloud- oder lokalen Systemen, die unbeabsichtigte Sicherheitslücken verursachen. Zu den Fehlern können falsche Einstellungen, offene Ports oder übermäßige Berechtigungen gehören, die ein Risiko für vertrauliche darstellen.
  • Menschliches Versagen: Versehentliches Löschen, schlechte Passworthygiene oder die Nichteinhaltung von Sicherheitsrichtlinien können ebenfalls zu einer unbeabsichtigten Offenlegung von Daten führen.

  • Naturkatastrophen: Brände, Überschwemmungen, Erdbeben oder Stromausfälle, die die Verfügbarkeit und Datenresilienz des Rechenzentrums beeinträchtigen.

Diese Bedrohungen verdeutlichen die Notwendigkeit eines proaktiven Risikomanagements und einer mehrschichtigen Verteidigungsstrategie, die Erkennung, Prävention und Sanierung vereint.

Arten der Datensicherheit

Unternehmen setzen eine breite Palette von Datensicherheit ein, um sensible Informationen über ihren gesamten Lebenszyklus zu schützen, darunter:

  • Datenverschlüsselung
  • Datenlöschung
  • Datenmaskierung
  • Datenresilienz

Datenverschlüsselung

Die Verschlüsselung verwendet Algorithmen, um lesbare Daten (Klartext) in ein unlesbares Format (Chiffretext) umzuwandeln. Sie schützt sensible Daten sowohl während der Übertragung als auch im Ruhezustand. Sicherheitstools für die Verschlüsselung beinhalten oft Funktionen zur Schlüsselverwaltung und Entschlüsselung, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Benutzer auf die Informationen zugreifen können.

Datenlöschung

Das sichere Löschen stellt sicher, dass Daten vollständig überschrieben werden und nicht mehr wiederherstellbar sind, insbesondere bei der Ausmusterung von Speichergeräten. Diese Technik ist gründlicher als die grundlegende Datenlöschung und hilft, unbefugten Zugriff nach der Entsorgung zu verhindern.

Datenmaskierung

Durch die Datenmaskierung werden sensible Datenelemente wie PII oder Kreditkartennummern unkenntlich gemacht, indem sie durch fiktive, aber strukturell ähnliche Daten ersetzt werden. Dies ermöglicht Entwicklern und Testern, mit produktionsähnlichen Datensätzen zu arbeiten, ohne gegen Datenschutzbestimmungen zu verstoßen.

Datenresilienz

Maßnahmen zur Datenresilienz unterstützen die Fähigkeit eines Unternehmens, sich schnell von Vorfällen zu erholen — seien es Cyberangriffe, Hardwareausfälle oder Naturkatastrophen. Die Gewährleistung von Backup-Verfügbarkeit und Redundanz ist der Schlüssel zur Minimierung von Ausfallzeit.

Lösungen und Tools für die Datensicherheit

Moderne Unternehmen benötigen skalierbare, anpassungsfähige Sicherheitstools, die Daten in Cloud-Umgebungen, lokaler Infrastruktur und Endgeräten schützen können, darunter:

Datenerkennung und -klassifizierung

Diese Tools finden und kennzeichnen automatisch vertrauliche Daten in strukturierten und unstrukturierten Repositorys wie Data Warehouse und Data Lakes. Durch die Ermittlung des Speicherorts von Kundendaten, geistigem Eigentum und vertraulichen Dateien können Unternehmen Prioritäten für die Sanierung setzen und individuelle Datensicherheitsmaßnahmen anwenden.

Datei- und Aktivitätsüberwachung

Diese Prozesse verfolgen, wer auf Dateien zugreift, wie Daten verändert werden und wann Anomalien auftreten. Sicherheitsteams können ungewöhnliche Muster erkennen – wie z. B. große Downloads, unerwartete Datenlöschungen oder Übertragungen – und Echtzeitwarnungen zur Untersuchung auslösen.

Schwachstellenbewertung und Risikoanalyse

Diese Tools scannen die Infrastruktur und Anwendungen, um veraltete Software, schwache Zugriffskontrollen oder Fehlkonfigurationen zu erkennen. Priorisierte Erkenntnisse ermöglichen es IT- und Sicherheitsteams, Schwachstellen zu adressieren, bevor sie von Hackern oder Cyberkriminellen ausgenutzt werden.

Automatisierte Compliance-Berichterstattung

Diese Sicherheitsplattformen unterstützen die Auditbereitschaft und erstellen eine Dokumentation, die auf Frameworks wie DSGVO, HIPAA, PCI DSS und andere behördliche Compliance-Anforderungen abgestimmt ist. Diese Berichte rationalisieren Reviews und verringern die Belastung der Compliance-Teams.

Data Security Posture Management (DSPM)

DSPM bietet Dashboards in Echtzeit und eine kontinuierliche Überwachung von Schattendaten, Konfigurationslücken und unbefugten Zugriffsversuchen. Außerdem können Unternehmen damit ihren Sicherheitsstatus optimieren und risikobasierte Datensicherheitsstrategien in ihren Umgebungen implementieren.

Strategien für die Datensicherheit

Eine starke Datensicherheitsstrategie integriert Sicherheitstechnologien mit organisatorischen Prozessen, InfoSec in tägliche Workflows einbetten. Zu den Elementen einer effektiven Datensicherheitsstrategie gehören:

  • Physical Security
  • Zugriffs- und Identitätsmanagement
  • Anwendungspatching und Fehlerbehebungen
  • Datensicherung und -wiederherstellung
  • Schulung und Bewusstsein der Mitarbeiter
  • Endgerät- und Netzwerksicherheit

Physical Security

Unternehmen müssen oft sowohl digitale als auch physische Assets schützen. Ob der Betrieb eines Rechenzentrums oder die Unterstützung von bring-your-own-device-(BYOD-)Praktiken, es ist wichtig, dass die Einrichtungen vor Eindringlingen gesichert und mit Umweltschutzmaßnahmen wie Brandschutz und Temperaturkontrolle ausgestattet sind.

Zugriffs- und Identitätsmanagement

Laut dem IBM X-Force 2025 Threat Intelligence Index machen identitätsbasierte Angriffe 30 % aller unbefugten Zugriffe aus. Das Prinzip der geringsten Privilegien – Benutzern nur den Zugriff zu gewähren, der für die Erfüllung ihrer Aufgaben erforderlich ist – wird häufig in allen Systemen angewendet, um den Zugriff auf der Grundlage von Benutzerrollen zu beschränken. Regelmäßige Überprüfungen der Berechtigungen können auch dazu beitragen, das Risiko übermäßiger Berechtigungen zu verringern.

Anwendungspatching und Fehlerbehebungen

Anfällige Apps können ein attraktives Ziel für Angreifer sein: 25 % der Angriffe nutzen öffentlich zugängliche Anwendungen aus. Wenn Sie Ihre Anwendungen auf dem neuesten Stand halten und sichere Entwicklungspraktiken anwenden, können Sie die Anfälligkeit für bekannte Ausnutzen und neue Bedrohungen verringern.

Datensicherung und -wiederherstellung

Daten-Backup-Strategien umfassen häufig geografisch verteilte und absichtlich redundante Kopien. Die Verschlüsselung kann auch zur Sicherung von Backup-Daten verwendet werden, und Wiederherstellungsprotokolle werden in der Regel getestet, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber Ransomware-Angriffen oder Naturkatastrophen zu gewährleisten.

Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter

Menschen können einen bedeutenden Risikofaktor in jeder Sicherheitsstrategie darstellen. Viele Unternehmen bieten Schulungen zu Phishing, MFA-Nutzung, Datenschutz und der sicheren Nutzung von Mobilgeräten und Apps an, um die Wahrscheinlichkeit von Social Engineering und menschlichem Versagen zu verringern.

Endgerät-, Netzwerk- und Cloud-Sicherheit

Ein umfassender Ansatz für Cloud-Sicherheit kann die Überwachung und Verwaltung von Endgeräten wie Laptops und Mobilgeräten beinhalten. Tools für Data Loss Prevention (DLP), Firewalls und Antivirensoftware können eingesetzt werden, um vertrauliche Informationen in Echtzeit zu schützen.

Datensicherheitsbestimmungen und Compliance-Anforderungen

Das globale regulatorische Umfeld entwickelt sich ständig weiter, da Daten für den Geschäftsbetrieb immer kritischer (und für Cyberkriminelle immer wertvoller) werden. Wichtige Rahmenwerke sind:

  • DSGVO: Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verlangt von Datenverantwortlichen und Auftragsverarbeitern, Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um die personenbezogenen Daten von Personen in der Europäischen Union zu schützen.

  • CCPA: Durch den California Consumer Privacy Act (CCPA) haben Verbraucher das Recht zu erfahren, welche personenbezogenen Daten über sie erfasst werden, deren Löschung zu verlangen und deren Verkauf zu widerrufen. Die Einhaltung von Vorschriften erfordert leistungsfähige Datenerkennung, Zugriffskontrollen und Lösch-Workflow.

  • HIPAA: Der Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) (HIPAA) schreibt den Schutz von Gesundheitszustand durch Gesundheitsdienstleister, Versicherer und deren Geschäftspartner vor.

  • PCI DSS: Der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) beschreibt Kontrollen zum Schutz von Kreditkartendaten, wie z. B. die Verschlüsselung von Daten und die Verwendung von MFA zur Gewährleistung einer sicheren Speicherung.

  • SOX: Der Sarbanes-Oxley Act (SOX) verlangt von börsennotierten Unternehmen, interne Kontrollen zu implementieren, die die Genauigkeit und Integrität der Finanzberichterstattung sicherstellen. Compliance umfasst die Sicherung von Finanzsystemen, die Durchsetzung von Zugriffskontrollen und die Pflege revisionsbereiter Datenspuren.

Die Nichteinhaltung dieser Vorschriften kann zu empfindlichen Strafen führen. Im Jahr 2024 wurden insgesamt 1,2 Mrd. EUR an Bußgeldern verhängt. Daher sollte die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften nicht nur als ein Häkchen betrachtet werden, sondern als Treiber für die kontinuierliche Verbesserung der Datensicherheit.

Trends im Bereich der Datensicherheit

Der Datenschutz verändert sich ständig. Zu den aktuellen Trends gehören:

KI und Automatisierung

Künstliche Intelligenz (KI) verbessert die Fähigkeit von Datensicherheitssystemen, Anomalien zu erkennen, Reaktionen zu automatisieren und große Datensätze schnell zu analysieren. Automatisierte Algorithmen unterstützen alles von der Klassifizierung bis zur Sanierung und reduzieren den manuellen Aufwand.

Sicherheit für Multicloud-Umgebungen

Da Unternehmen Cloud-First-Strategien einführen, steigt der Bedarf an einheitlichen Richtlinien bei allen Anbietern. Cloud-Umgebungen müssen durch einheitliche Sichtbarkeit, automatisierte Kontrollen und eine robuste Schlüsselverwaltung gesichert werden.

Quantencomputing

Quantencomputing befindet sich zwar noch in der Entwicklung, stellt aber sowohl eine Bedrohung als auch eine Chance dar. Traditionelle Verschlüsselungsalgorithmen könnten anfällig für Quantenangriffe werden, was zu Innovation in der Post-Quanten-Kryptographie führt.

Security-Mesh-Architekturen

Dezentrale und dynamische Umgebungen zwingen Unternehmen zu Architekturen, in denen Identität, Kontext und Richtliniendurchsetzung den Daten folgen – und nicht dem Perimeter.

Einführung von Zero-Trust

Zero-Trust-Sicherheitsmodelle gehen davon aus, dass kein Benutzer oder System von Natur aus vertrauenswürdig ist. Der Zugriff wird ständig verifiziert, und die Berechtigungen werden dynamisch auf der Grundlage der Risikostufe vergeben.

Letztendlich erfordert eine wirksame Datensicherheit eine Kombination aus Strategie, Technologie und Unternehmenskultur. Von der Sicherung von Endgeräten und der Verschlüsselung von Daten bis hin zur Einhaltung globaler Datenschutzbestimmungen sind Unternehmen, die Datensicherheitspraktiken in ihre digitale Struktur integrieren, besser gerüstet, um auf Bedrohungen zu reagieren und Vertrauen in der heutigen datengesteuerten Welt aufzubauen.

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