Tools zur Datenaufnahme bieten vielfältige Lösungen, um unterschiedlichen Anforderungen und technischem Know-how gerecht zu werden.
Open Source-Tools: Sie bieten kostenlosen Zugriff auf den Quellcode der Software und geben Benutzern die volle Kontrolle sowie die Möglichkeit, das Tool anzupassen.
Geschützte Tools: Das sind Lösungen, die von Softwareanbietern entwickelt und lizenziert werden. Sie bieten vorgefertigte Funktionen und verschiedene Preispläne, können aber mit Herstellerbindung und laufenden Lizenzkosten verbunden sein.
Cloud-basierte Tools: Aufnahme-Tools, die in einer Cloud-Umgebung untergebracht sind, die Bereitstellung und Wartung vereinfachen und Skalierbarkeit bieten, ohne dass Vorabinvestitionen in die Infrastruktur erforderlich sind.
Lokale Tools: Sie werden in einem lokalen oder privaten Cloud-Netzwerk installiert und verwaltet, bieten eine bessere Kontrolle über die Datensicherheit, erfordern aber Investitionen in Hardware und laufenden IT-Support.
Um Anforderungen und Fachwissen in Einklang zu bringen, gibt es mehrere Ansätze für den Aufbau von Datenaufnahme-Pipelines:
Manuell programmierte Pipelines: Diese maßgeschneiderten Pipelines bieten ein Höchstmaß an Kontrolle, erfordern jedoch erhebliche Entwicklungskenntnisse.
Vorgefertigte Konnektoren und Transformationswerkzeuge: Diese Methode bietet eine benutzerfreundliche Schnittstelle, erfordert aber die Verwaltung mehrerer Pipelines.
Plattformen zur Datenintegration: Sie bieten eine umfassende Lösung für alle Phasen der Datenreise, erfordern jedoch Entwicklungskompetenz für die Einrichtung und Wartung.
DataOps: Bei diesem Ansatz geht es darum, die Zusammenarbeit zwischen Dateningenieuren und Datenkonsumenten zu fördern und Teile der Datenaufnahme zeitsparend zu automatisieren.