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Was ist Cloudspeicher?
Cloudspeicher ermöglicht das Speichern von Daten und Dateien an einem externen Standort, auf den entweder über das öffentliche Internet oder eine spezielle private Netzwerkverbindung zugegriffen wird. Für Daten, die Sie zum Speichern an einen externen Standort übertragen, trägt der jeweilige Cloud-Provider die Verantwortung. Der Provider hostet, schützt, verwaltet und wartet die Server mit der zugehörigen Infrastruktur und gewährleistet jederzeit den Zugang zu den Daten.
Cloudspeicher ist eine kosteneffiziente, skalierbare Alternative zum Speichern von Daten auf On-Premises-Festplatten oder in Speichernetzwerken. Computer-Festplatten können nur eine begrenzte Datenmenge speichern. Wenn Benutzern der Speicherplatz ausgeht, müssen sie Dateien an ein externes Speichergerät übertragen. Traditionell haben Unternehmen Storage Area Networks (SANs) zur Archivierung von Daten und Dateien aufgebaut und gewartet. SANs sind jedoch teuer im Unterhalt: Wenn die gespeicherten Daten zunehmen, müssen die Unternehmen in zusätzliche Server und Infrastrukturen investieren, um den erhöhten Bedarf zu decken.
Cloudspeicher-Services bieten Elastizität, d. h. Sie können die Kapazität skalieren, wenn Ihr Datenvolumen ansteigt, oder sie bei Bedarf reduzieren. Durch das Speichern von Daten in einer Cloud spart Ihr Unternehmen, indem es für Speichertechnologie und -kapazität als Service bezahlt, anstatt in die Kapitalkosten für den Aufbau und die Wartung interner Speichernetzwerke zu investieren. Sie zahlen nur für genau die Kapazität, die Sie tatsächlich nutzen. Auch wenn Ihre Kosten im Laufe der Zeit steigen könnten, um dem höheren Datenvolumen Rechnung zu tragen, müssen Sie keine übermäßige Bereitstellung von Speichernetzwerken in Erwartung eines höheren Datenvolumens vornehmen.
Wie bei Speichernetzwerken vor Ort werden auch bei Cloudspeichern Daten auf Servern gespeichert, allerdings werden die Daten an Server an einem externen Standort gesendet. Bei den meisten Servern, die Sie verwenden, handelt es sich um virtuelle Maschinen, die auf einem physischen Server gehostet werden. Wenn Ihr Speicherbedarf steigt, erstellt der Anbieter neue virtuelle Server, um den Bedarf zu decken.
In der Regel stellen Sie die Verbindung zur Speichercloud entweder über das Internet oder über eine dedizierte private Verbindung anhand eines Webportals, einer Website oder einer mobilen App her. Der Server, mit dem Sie sich verbinden, leitet Ihre Daten an einen Pool von Servern weiter, die sich je nach Umfang des Betriebs des Cloud-Providers in einem oder mehreren Rechenzentren befinden.
Im Rahmen des Service speichern Anbieter in der Regel aus Redundanzgründen die gleichen Daten auf mehreren Computern . So können Sie weiterhin auf Ihre Daten zugreifen, wenn ein Server wegen Wartungsarbeiten heruntergefahren wird oder ausfällt.
Cloudspeicher ist in Private-, Public- und Hybrid-Clouds verfügbar.
Öffentliche Speicherclouds: In diesem Modell stellen Sie über das Internet eine Verbindung zu einer Speichercloud, die von einem Cloud-Provider verwaltet und von anderen Unternehmen genutzt wird, her. Provider machen Services in der Regel von nahezu jedem Gerät aus zugänglich, darunter auch Smartphones und Desktops, und ermöglichen Ihnen eine bedarfsgerechte Skalierung nach oben und unten.
Privater Cloudspeicher: Private Cloudspeicher-Setups replizieren üblicherweise das Cloudmodell, befinden sich jedoch in Ihrem Netzwerk und nutzen einen physischen Server, um Instanzen virtueller Server zu erstellen und so die Kapazität zu erhöhen. Sie können die volle Kontrolle über eine On-Premises-Private-Cloud übernehmen oder einen Cloudspeicher-Provider mit der Erstellung einer dedizierten Private Cloud, auf die Sie über eine private Verbindung zugreifen können, beauftragen. Zu den Unternehmen, die oft einen privaten Cloudspeicher bevorzugen, gehören Banken oder Einzelhandelsunternehmen, da die Daten, die sie verarbeiten und speichern, privaten Charakter haben.
Hybrid-Cloudspeicher: Dieses Modell kombiniert Elemente von Private- und Public-Clouds und gibt Unternehmen die Wahl, welche Daten in welcher Cloud gespeichert werden sollen. Beispielsweise eignen sich stark regulierte Daten, die strengen Archivierungs- und Replikationsanforderungen unterliegen, in der Regel besser für eine private Cloud-Umgebung, wohingegen weniger sensible Daten (z. B. E-Mails, die keine Geschäftsgeheimnisse enthalten) in einer Public Cloud gespeichert werden können. Einige Unternehmen verwenden Hybrid-Clouds, um ihre internen Speichernetzwerke durch öffentlichen Cloudspeicher zu ergänzen.
Wie jede andere cloudbasierte Technologie bietet auch Cloudspeicher einige wesentliche Vorteile. Er wirft jedoch auch einige Bedenken für Unternehmen auf, insbesondere hinsichtlich der Sicherheit und der administrativen Kontrolle.
Vorteile
Nachteile
Es gibt drei Haupttypen von Cloudspeicher: Datei, Block und Objekt. Jeder bietet seine eigenen Vorteile.
Dateispeicher
Dateispeicher speichert Daten in der hierarchischen Datei- und Ordnerstruktur, mit der die meisten von uns vertraut sind. Die Daten behalten ihr Format bei – unabhängig davon, ob sie sich im Speichersystem oder auf dem Client, von dem sie stammen, befinden – und die Hierarchie macht es einfacher und intuitiver, Dateien bei Bedarf zu finden und abzurufen. Dateispeicher wird häufig für Entwicklungsplattformen, Ausgangsverzeichnisse und Repositorys für Video, Audio und andere Dateien verwendet.
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Blockspeicher
Blockspeicher wird traditionell in SANs eingesetzt und ist auch in Cloudspeicherumgebungen gängig. In diesem Speichermodell werden Daten in großen Volumina, sogenannten „Blöcken“, organisiert. Jeder Block stellt eine separate Festplatte dar. Cloudspeicher-Provider nutzen Blöcke, um große Datenmengen auf mehrere Speicherknoten aufzuteilen. Blockspeicherressourcen bieten dank der geringen I/O-Latenz (die Zeit, die zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem System und dem Client benötigt wird) eine bessere Leistung für ein Netzwerk und eignen sich besonders gut für große Datenbanken und Anwendungen.
Bei Verwendung in der Cloud lässt sich Blockspeicher problemlos skalieren, um das Wachstum der Datenbanken und Anwendungen Ihres Unternehmens zu unterstützen. Blockspeicher ist eine gute Wahl, wenn Ihre Website große Mengen an Besucherdaten, die gespeichert werden müssen, erfasst.
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Objektspeicher
Objektspeicher unterscheidet sich von Datei- und Blockspeicher dadurch, dass er Daten als Objekte verwaltet. Jedes Objekt enthält die Daten in einer Datei, die zugehörigen Metadaten sowie eine ID. Objekte speichern Daten in dem Format, in dem sie eingehen, und ermöglichen die Anpassung von Metadaten, um den Zugriff auf die Daten sowie deren Analyse zu erleichtern. Statt in Dateien oder Ordnerhierarchien organisiert zu sein, werden Objekte in Repositorys aufbewahrt, die eine praktisch unbegrenzte Skalierbarkeit bieten. Da es keine Ablagehierarchie gibt und die Metadaten anpassbar sind, ermöglicht Objektspeicher eine kostengünstige Optimierung von Speicherressourcen.
Es gibt eine Vielzahl von Cloudspeicher-Services für fast alle Arten von Unternehmen – vom Einzelunternehmer bis zum Großunternehmen.
Wenn Sie ein kleines Unternehmen führen, kann Cloudspeicher sinnvoll sein – insbesondere dann, wenn Sie nicht über die Ressourcen oder Fähigkeiten verfügen, um Speicher selbst zu verwalten. Cloudspeicher kann auch bei der Budgetplanung helfen, indem er die Speicherkosten vorhersehbar macht und Ihnen die Möglichkeit zu einer dem Wachstum des Unternehmens entsprechenden Skalierung gibt.
Wenn Sie in einem größeren Unternehmen arbeiten (z. B. in einem Fertigungsunternehmen, bei einem Finanzdienstleister oder bei einer Einzelhandelskette mit Dutzenden von Standorten), müssen Sie möglicherweise regelmäßig Hunderte von Gigabyte an Daten zum Speichern übertragen. In solchen Fällen sollten Sie mit einem etablierten Cloudspeicher-Provider zusammenarbeiten, der mit Ihrem Volumen umgehen kann. In einigen Fällen können Sie möglicherweise individuelle Angebote mit Anbietern aushandeln, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu erzielen.
Sicherheit
Die Sicherheit von Cloudspeicher ist ein wichtiges Anliegen – insbesondere dann, wenn Ihr Unternehmen mit vertrauliche Daten wie Kreditkarteninformationen und Patientenakten arbeitet. Sie möchten die Gewissheit haben, dass Ihre Daten mit den aktuellsten verfügbaren Methoden vor Cyberbedrohungen geschützt sind. Sie benötigen mehrschichtige Sicherheitslösungen mit Endpunktschutz, Inhalts- und E-Mail-Filterung sowie Bedrohungsanalysen und Best Practices, die regelmäßige Updates und Patches umfassen. Und Sie benötigen klar strukturierte Zugriffs- und Authentifizierungsrichtlinien.
Die meisten Cloudspeicher-Provider bieten grundlegende Sicherheitsmaßnahmen wie Zugriffskontrolle, Benutzerauthentifizierung und Datenverschlüsselung. Die Sicherstellung dieser Maßnahmen ist besonders dann wichtig, wenn es sich bei den fraglichen Daten um vertrauliche Geschäftsakten, Personalakten und geistiges Eigentum handelt. Daten, die der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften unterliegen, erfordern möglicherweise zusätzlichen Schutz. Daher müssen Sie prüfen, ob der Anbieter Ihrer Wahl alle geltenden Vorschriften einhält.
Wenn immer Daten übertragen werden, sind sie anfällig für Sicherheitsrisiken. Sie sind mitverantwortlich für die Sicherung von Daten, die sich auf dem Weg in eine Speichercloud befinden. Unternehmen können Risiken minimieren, indem sie Daten während der Übertragung verschlüsseln und dedizierte private Verbindungen (anstatt des öffentlichen Internets) nutzen, um eine Verbindung zu dem Cloudspeicher-Provider herzustellen.
Backup
Daten-Backups sind ebenso wichtig wie Sicherheit. Unternehmen müssen ihre Daten sichern, damit sie auf Kopien von Dateien und Anwendungen zugreifen und Betriebsunterbrechungen verhindern können, wenn Daten aufgrund von Cyberangriffen, Naturkatastrophen oder menschlichem Versagen verloren gehen.
Cloudbasierte Datensicherungs- und -wiederherstellungsdienste erfreuen sich seit den Anfängen cloudbasierter Lösungen großer Beliebtheit. Ähnlich wie beim Cloudspeicher selbst greift man dabei über das öffentliche Internet oder eine private Verbindung auf den Service zu. Cloudsicherungs- und -wiederherstellungsservices nehmen Unternehmen die Aufgabe, kritische Geschäftsdaten regelmäßig zu replizieren, ab, damit sie im Falle eines Datenverlusts durch eine Naturkatastrophe, einen Cyberangriff oder einen unbeabsichtigten Benutzerfehler sofort verfügbar sind.
Cloudsicherung bietet Unternehmen die gleichen Vorteile wie Speicher: Kosteneffizienz, Skalierbarkeit und einfacher Zugriff. Eine der attraktivsten Funktionen von Cloudsicherung ist die Automatisierung. Die Aufforderung an die Benutzer, ihre Daten selbst kontinuierlich zu sichern, führt zu gemischten Ergebnissen, da einige Benutzer dies immer wieder aufschieben oder sogar ganz vergessen. Dies schafft eine Situation, in der Datenverluste unvermeidlich sind. Mit automatisierten Backups können Sie entscheiden, wie oft Sie Ihre Daten sichern möchten – sei es täglich, stündlich oder immer dann, wenn neue Daten in Ihr Netzwerk eingespeist werden.
Die externe Datensicherung in einer Cloud bietet einen zusätzlichen Vorteil: Entfernung. Ein Gebäude, das einer Naturkatastrophe, einem Terroranschlag oder einer anderen Katastrophe zum Opfer fällt, könnte seine On-Premises-Sicherungssysteme verlieren, so dass verlorene Daten nicht wiederhergestellt werden können. Off-Premise-Backup bietet Absicherung gegen solche Fälle.
Server
Cloudspeicher-Server sind virtuelle Server – softwaredefiniert Server, die physische Server emulieren. Ein physischer Server kann mehrere virtuelle Server hosten, was die Bereitstellung cloudbasierter Speicherlösungen für mehrere Kunden vereinfacht. Der Einsatz virtueller Server steigert die Effizienz, da physische Server in der Regel nicht ausgelastet sind, d. h. ein Teil ihrer Verarbeitungskapazität wird verschwendet.
Dieser Ansatz ermöglicht es Cloudspeicher-Providern, Cloudspeicher nach dem Pay-as-you-go-Prinzip anzubieten und nur die verbrauchte Speicherkapazität abzurechnen. Wenn die Kapazität Ihrer Cloudspeicher-Server bald erreicht ist, fährt der Cloud-Provider einen weiteren Server hoch, um die Kapazität zu erhöhen – oder er ermöglicht es Ihnen, selbst eine zusätzliche virtuelle Maschine hochzufahren.
Wenn Sie über das nötige Fachwissen verfügen, um Ihre eigenen virtuellen Cloud-Server zu erstellen, können Sie unter anderem Open-Source-Cloudspeicher nutzen. Open-Source bedeutet, dass die bei dem Service verwendete Software Benutzern und Entwicklern zum Lernen, Prüfen, Ändern und Verteilen zur Verfügung steht.
Open-Source-Cloudspeicher wird in der Regel mit Linux und anderen Open-Source-Plattformen in Verbindung, die die Möglichkeit bieten, einen eigenen Speicherserver zu erstellen, gebracht. Zu den Vorteilen dieses Ansatzes gehören die Kontrolle über Verwaltungsaufgaben und die Sicherheit.
Kosteneffizienz ist ein weiteres Plus. Cloudbasierte Speicherprovider bieten Ihnen zwar praktisch unbegrenzte Kapazität, dies hat jedoch seinen Preis. Je mehr Speicherkapazität Sie nutzen, desto mehr bezahlen Sie. Mit Open-Source können Sie die Kapazität weiter ausbauen, solange Sie über die nötigen Programmier- und Engineeringkenntnisse verfügen, um eine Speichercloud zu entwickeln und zu warten.
Verschiedene Open-Source-Cloudspeicher-Provider bieten einen unterschiedlichen Funktionsumfang an. Sie sollten daher die Funktionen vergleichen, bevor Sie sich für einen Service entscheiden. Zu den im Rahmen von Open-Source-Cloudspeicher-Services verfügbaren Funktionen gehört Folgendes:
Wie bereits erwähnt, hilft Cloudspeicher Unternehmen, Kosten zu senken, da keine interne Speicherinfrastruktur erforderlich ist. Die Preismodelle für Cloudspeicher variieren jedoch. Einige Cloudspeicher-Provider rechnen die Kosten monatlich nach Gigabyte ab, während sich bei anderen die Gebühren nach der genutzten Speicherkapazität richten. Die Gebühren variieren stark. Je nach dem gewählten Anbieter können Sie monatlich 1,99 USD oder 10 USD für 100 GB Speicherplatz zahlen. Gebühren für die Übertragung von Daten aus Ihrem Netz heraus sind in der Regel im Gesamtpreis des Service enthalten.
Provider können zusätzlich zu den Grundkosten für das Speichern und die Übertragung von Daten zusätzliche Gebühren erheben. So kann beispielsweise jedes Mal eine zusätzliche Gebühr anfallen, wenn Sie auf Daten in der Cloud zugreifen, um etwas zu ändern oder zu löschen oder Daten von einem Ort zum anderen zu verschieben. Je mehr solche Aktionen Sie monatlich durchführen, desto höher sind Ihre Kosten. Selbst wenn der Anbieter ein gewisses Basisniveau an Aktivitäten in den Gesamtpreis einbezieht, fallen bei Überschreitungen des zulässigen Limits zusätzliche Gebühren an.
Provider können auch die Anzahl der Benutzer, die auf die Daten zugreifen, wie oft Benutzer auf Daten zugreifen und wie weit die Daten übertragen werden müssen beim Festlegen ihrer Gebühren berücksichtigen. Die Gebühren können auch je nach Art der gespeicherten Daten und je nachdem, ob die Daten aus Gründen des Datenschutzes und der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zusätzliche Sicherheitsebenen erfordern, variieren.
Beispiele
Cloudspeicher-Services sind bei Dutzenden von Anbietern erhältlich und werden unterschiedlichsten Bedürfnissen gerecht: von denen einzelner Nutzer bis hin zu denen multinationaler Unternehmen mit Tausenden von Standorten. Sie können beispielsweise E-Mails und Passwörter sowie Dateien wie Tabellenkalkulationen und Word-Dokumente in der Cloud speichern, um sie mit anderen Benutzern zu teilen und mit diesen zusammenzuarbeiten. Diese Funktion erleichtert Benutzern die Zusammenarbeit bei einem Projekt. Somit gehören das Übertragen und Teilen von Dateien zu den häufigsten Verwendungszwecken von Cloudspeicher-Services.
Einige Services bieten Dateimanagement und -synchronisierung, so dass die Versionen der gleichen Dateien an verschiedenen Orten stets aktualisiert werden, wenn Änderungen daran vorgenommen werden. Sie können auch Dateimanagementfunktionen über Cloudspeicher-Services nutzen. Damit können Sie Dokumente, Tabellen und andere Dateien nach Belieben organisieren und für andere Benutzer zugänglich machen. Cloudspeicher-Services können auch mit Mediendateien wie z. B. Video- und Audiodateien sowie mit umfangreichen Datensätzen in Datenbanken, die sonst zu viel Platz in Ihrem Netzwerk beanspruchen würden, umgehen.
Wie auch immer Ihr Speicherbedarf aussieht, Sie sollten keine Probleme haben, einen Cloudspeicher-Service zu finden, der die von Ihnen benötigte Kapazität und Funktionalität bietet.
Stellen Sie containerfähigen Unternehmensspeicher einfach und nahtlos in On-Premises- und Cloudspeicherumgebungen bereit.
Nutzen Sie mit IBM® Storage für Red Hat OpenShift persistenten Speicher und Datenservices mit Datenresilienz für Container.
Vereinfachen Sie Ihre Hybrid-Cloud mit Speichervirtualisierung. Zentralisieren Sie Speicherressourcen, erweitern Sie Datenservices und erhöhen Sie die Datenmobilität – ohne Ihre Daten zu gefährden.
Die Hybrid Cloud integriert Public-Cloud-Services, Private-Cloud-Services und On-Premises-Infrastruktur, sodass ein einziges Distributed Computing Environment entsteht.
Container sind ausführbare Softwareeinheiten, die Anwendungscode zusammen mit seinen Bibliotheksabhängigkeiten als Paket enthalten und überall ausgeführt werden können, sei es auf dem Desktop, auf herkömmlicher IT oder in der Cloud.
Eine virtuelle Maschine ist eine virtuelle Darstellung oder Emulation eines physischen Computers. Virtualisierung ermöglicht die Erstellung mehrerer virtueller Maschinen auf einem einzigen physischen Computer.