Top-Beschaffungstrends

21. April 2025

Autoren

Teaganne Finn

Content Writer

IBM Consulting

Amanda Downie

Inbound Content Lead, AI Productivity & IBM Consulting

Was sind die Trends im Beschaffungswesen?

Das Beschaffungsteam eines Unternehmens muss sich weiterentwickelnder Strategien, Technologien und Praktiken bedienen, um die Beschaffung und den Erwerb von Waren und Dienstleistungen zu optimieren. Diese Beschaffungstrends werden durch einen breiteren geschäftlichen Wandel, technologische Fortschritte und den Bedarf an größerer Effizienz und Nachhaltigkeit hervorgerufen.

Äußere Einflüsse wie die Covid-19-Pandemie und geopolitische Unruhen haben neue Herausforderungen für das Beschaffungswesen mit sich gebracht und die Lieferkette eines Unternehmens weiter gestört. Mit diesen Herausforderungen sind jedoch auch Chancen für neue innovative Technologien entstanden, die Beschaffungsprozesse neu gestalten, wie künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung über den gesamten Beschaffungslebenszyklus hinweg.

Darüber hinaus ist es für Unternehmen wichtig, sich über neue Trends auf dem Laufenden zu halten und sicherzustellen, dass ihr Beschaffungswesen so effizient wie möglich funktioniert. Führungskräfte und Interessenvertreter im Beschaffungswesen müssen vorausschauend denken und ihre Geschäfte so führen, dass die Kunden im Mittelpunkt stehen. Führungskräfte und Interessenvertreter im Beschaffungswesen müssen vorausschauend denken und ihre Geschäfte so führen, dass die Kunden im Mittelpunkt stehen.

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8 Beschaffungstrends, die Sie kennen sollten

Beschaffungsexperten werden durch neue Trends, die die Landschaft weiter verändern, unter Druck gesetzt und herausgefordert. Das Beschaffungsmanagement ist komplex und erfordert von den Führungskräften fundierte Entscheidungen, von denen alle Beteiligten profitieren. Die jüngsten Trends reichen von generativer KI über Nachhaltigkeitspraktiken bis hin zur Stärkung der menschlichen Verbindung.

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1. Fortschritte in KI und generativer KI

Diese neuen Technologien verändern die Beschaffungspraktiken in rasantem Tempo und machen sie zu einem der wichtigsten Trends in diesem Bereich. Fortschritte in der Automatisierung und KI bieten das Potenzial, die Entscheidungsfindung zu verbessern und die Effizienz zu steigern und letztendlich die Beschaffungsstrategien neu zu gestalten. Durch den Einsatz von KI-Technologien in ihren Prozessen können Beschaffungsteams datengesteuerte Entscheidungen treffen, z. B. zur Vorhersage von Nachfrageschwankungen oder zur Identifizierung der zuverlässigsten Lieferanten. Algorithmen des maschinellen Lernens (ML) können die Auswahl von Lieferanten optimieren, Verträge aushandeln und sogar Betrug erkennen.

Die generative KI (Gen AI), die auf diesen Fähigkeiten aufbaut, geht noch einen Schritt weiter und ermöglicht die Erstellung maßgeschneiderter Beschaffungslösungen. Beispielsweise berücksichtigt ein Gen-KI-Tool ständig die spezifischen Bedürfnisse und Ziele eines Unternehmens. Anschließend können Verträge erstellt, Lieferkette-Modelle entworfen und Kaufstrategien entwickelt werden, die genau auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Darüber hinaus kann die KI der neuen Generation vorausschauende Analyse für forecasting nutzen, was dazu beiträgt, Störungen in der Lieferkette zu mildern. Dieses Maß an Anpassung kann Workflows rationalisieren und Beschaffungsexperten von transaktionalen Aufgaben in strategischere Rollen bringen.

2. Tools zur digitalen Beschaffung

Unternehmen verwalteten Beschaffungsprozesse traditionell über verschiedene Mechanismen, beispielsweise Spreadsheet, Telefonanrufe, E-Mails usw. Neue digitale Beschaffungstechnologien helfen Unternehmen dabei, alle beweglichen Teile des Beschaffungsmanagements zu verwalten und die Teams agiler und effizienter zu machen, was zu Kostensenkungsmöglichkeiten und größerer Wertschöpfung führt. Viele Unternehmen entscheiden sich für eine digitale Transformation ihrer Beschaffungsfunktion als Teil einer umfassenderen Implementierung eines Enterprise Resource Planning (ERP)-Systems. Dieser integrative Ansatz kann Unternehmen dabei helfen, Beschaffungsdaten zu verfolgen, und gibt ihnen Einblick in andere Geschäftsfunktionen wie Buchhaltung, Personalwesen und Lieferantenmanagement.

Indem sie manuelle Prozesse ersetzen, können digitale Beschaffungstools menschliche Fehler reduzieren und Beschaffungsengpässe beseitigen, die teuer und störend werden können. Die Echtzeit-Datenanalyse ermöglicht es Unternehmen, Ausgabenmuster zu verfolgen, die Leistung von Lieferanten zu überwachen und gute Beziehungen zu ihren Lieferanten zu pflegen. Unabhängig davon kann die Digitalisierung von Beschaffungsprozessen bei der Einhaltung von Vorschriften helfen, indem klare, automatisierte Prüfpfade erstellt werden, die das Risiko der Nichteinhaltung von Vorschriften minimieren. Einige Beschaffungsunternehmen setzen auch die Blockchain-Technologie ein, um das Vertragsmanagement und die Transparenz weiter zu optimieren.

3. Verbessern Sie die Lieferantenbeziehungen

Unternehmen erkennen zunehmend den Wert der Zusammenarbeit gegenüber traditionellen Transaktionsinteraktionen. Anstatt sich nur auf Kosteneinsparungen zu konzentrieren, pflegen Unternehmen langfristige Partnerschaften mit Lieferanten, um gegenseitiges Wachstum, Innovation und eine belastbare Lieferkette voranzutreiben. Durch den Aufbau einer stärkeren Beziehung, die eine effektivere Kommunikation ermöglicht, was wiederum die Transparenz, das Vertrauen und die Ausrichtung auf Ziele verbessert. Durch die gegenseitige Zusammenarbeit können beide Parteien fundierte Entscheidungen treffen, Risiken minimieren und sogar neue Waren oder Dienstleistungen entwickeln.

Darüber hinaus können verbesserte Lieferantenbeziehungen zu einer hohen Widerstandsfähigkeit der Lieferkette beitragen. In Zeiten von Störungen, die außerhalb der Kontrolle eines Unternehmens liegen, wie Naturkatastrophen oder geopolitische Instabilität, kann eine starke Partnerschaft zu flexibleren und agileren Reaktionen führen. Diese Beziehungen können auch den Zugang zu besseren Konditionen, schnellerer Lieferung und priorisiertem Service bei Engpässen bieten. Die Zukunft des Beschaffungswesens hängt davon ab, dass die Unternehmen enge Beziehungen zu ihren Lieferanten pflegen und sie als wichtige Mitwirkende betrachten.

4. Konzentrieren Sie sich auf Aus- und Weiterbildung

Beschaffungstechnologie funktioniert nur, wenn die Mitarbeiter wissen, wie sie die Tools verwenden. Da die Beschaffung immer strategischer wird, investieren Unternehmen in ihre Teams, um sicherzustellen, dass diese über die erforderlichen Fähigkeiten verfügen, um die Herausforderungen der modernen Beschaffung effektiv zu bewältigen. Eine Gartner Umfrage hat ergeben, dass nur 14 % der Führungskräfte im Beschaffungswesen davon überzeugt sind, dass ihre Mitarbeiter in der Lage sind, die zukünftigen Anforderungen der Funktion zu erfüllen.

Fortbildung ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass die Teams diese Technologien nutzen können, von der Nutzung von KI für Datenanalysen bis hin zur Verwaltung digitaler Beschaffungsplattformen. Mit dem Wissen, wie diese Tools zu bedienen sind, können Beschaffungsexperten einen strategischeren Beitrag zu den Unternehmenszielen leisten und sich weniger auf transaktionale Aufgaben konzentrieren.

Unabhängig davon gibt es eine wachsende Bedeutung für Nachhaltigkeit, ethische Beschaffung und Risikomanagement, was von den Beschaffungsteams verlangt, dass sie sich über die sich entwickelnden Vorschriften und Best Practices auf dem Laufenden halten. Investitionen in die Weiterbildung unterstützen auch die Bindung und Entwicklung von Talenten und fördern eine Belegschaft, die sowohl anpassungsfähig als auch in der Lage ist, Innovationen voranzutreiben.

5. Erkennen Sie ökologische, soziale und Governance-Faktoren (ESG)

Die meisten Unternehmen in allen Branchen erkennen die Notwendigkeit der Integration von ökologischen, sozialen und governancebezogenen (ESG) Beschaffungspraktiken. Unternehmen stehen unter zunehmendem Druck von Verbrauchern, Regierungen und Interessengruppen, der ökologischen und sozialen Verantwortung Vorrang einzuräumen. Nachhaltige Beschaffung beinhaltet die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen in einer Weise, die die Umweltbelastung minimiert und ethische Praktiken und Initiativen fördert. Die Verbraucher von heute wollen Transparenz und Produkte aus ethischen Quellen.

Auch Regierungen und Aufsichtsbehörden spielen eine wichtige Rolle. Strengere Umweltvorschriften zwingen die Unternehmen zu nachhaltigeren Praktiken wie der Reduzierung von Emissionen. Lieferanten, die sich an Nachhaltigkeitsstandards orientieren, werden attraktiver, während diejenigen, die diese Standards nicht einhalten, mit Strafen rechnen müssen oder Geschäftsmöglichkeiten verlieren, was sich letztlich auf ihr Ergebnis auswirkt.

6. Besseres Risikomanagement

Die globale Lieferkette bleibt komplex und unvorhersehbar. Geopolitische Spannungen, Naturkatastrophen und wirtschaftliche Instabilität in Verbindung mit den anhaltenden Auswirkungen der Covid-19-Pandemie haben die Notwendigkeit stärkerer Risikominderungsstrategien im Beschaffungswesen deutlich gemacht. Als Reaktion darauf verfolgen die Unternehmen einen proaktiveren Ansatz zur Identifizierung, Bewertung und Verwaltung von Risiken. Zu diesem Ansatz gehört auch die Diversifizierung der Lieferantenbasis, um die Abhängigkeit von einzelnen Quellen zu verringern, insbesondere in Gebieten, die zu Instabilität neigen. Diese Praxis kann bei der Kostenverwaltung und Überversorgung helfen.

Darüber hinaus verbessert der Aufstieg digitaler Technologien wie KI und Datenanalyse die Fähigkeit der Beschaffungsteams, Risiken vorherzusagen und abzumildern. Fortschrittliche Tools können in Echtzeit Einblicke in die Leistung der Lieferanten, die finanzielle Stabilität und die Marktbedingungen geben, so dass Beschaffungsexperten schnell handeln und fundierte Entscheidungen treffen können.

7. Mehr menschliche Verbindungen

Mit der Entwicklung von Beschaffungssoftware, bei der KI und Automatisierung alltäglich werden, ist das Bedürfnis nach persönlichem Engagement und Vertrauen in die Lieferantenbeziehungen wichtiger denn je. Bei der Beschaffung geht es nicht mehr nur um das Aushandeln von Preisen oder die Sicherung von Waren, sondern um die Wertschöpfung durch langfristige, für beide Seiten vorteilhafte Beziehungen. Bei der Beschaffung geht es nicht mehr nur darum, Preise auszuhandeln oder Waren zu sichern, sondern darum, durch langfristige, für beide Seiten vorteilhafte Beziehungen Werte zu schaffen.

Diese vertieften Partnerschaften führen oft zu besseren Problemlösungen, schnelleren Reaktionen auf Marktveränderungen und maßgeschneiderten Lösungen, von denen beide Parteien profitieren. Mit einer stärkeren Verbindung kann das Beschaffungsteam die Fähigkeiten, Werte und Herausforderungen der Lieferanten besser verstehen. Die Technologie verändert zwar die Beschaffungslandschaft, aber es ist klar, dass die Mitarbeiter den Nutzen sehen, nämlich mehr Zeit, um sich auf die Stärkung der Beziehungen und die interne Teambildung zu konzentrieren.

8. Diversifizierung der Beschaffungsstrategien

Globale Lieferketten sind hochkomplex und es kommt immer häufiger zu Störungen, auf die niemand Einfluss hat. Dies unterstreicht die Notwendigkeit für Unternehmen, die Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten oder Regionen zu reduzieren. Durch die Diversifizierung ihrer Strategien können Unternehmen Risiken auf eine Vielzahl von Lieferanten, Branchen und geografischen Standorten verteilen. Diese Verteilung kann die potenziellen Auswirkungen von Unterbrechungen in einem bestimmten Bereich verringern und es den Unternehmen ermöglichen, den Betrieb aufrechtzuerhalten, selbst wenn ein unvorhergesehenes Ereignis eintritt.

Durch Diversifizierung kann ein Unternehmen neue Märkte erschließen und auf ein breiteres Angebot an Waren und Dienstleistungen zugreifen. Eine diversifizierte Lieferantenbasis bedeutet auch, dass ein stärkeres Lieferkettenmanagement erforderlich ist und die Erforschung innovativer Technologien bedeutet. Technologien wie prädiktive Analysen, die Geschäftsfunktionen verwalten können, wie z. B. Ausgabenanalyse, Vertragsmanagement und strategische Beschaffung. Und schließlich kann eine diversifizierte Lieferantenbasis Unternehmen bei der Einhaltung von Vorschriften und der Erreichung von Nachhaltigkeitszielen helfen, da sie Lieferanten auswählen können, die mit ihren Werten übereinstimmen.

Best Practices zur Anpassung an Trends im Beschaffungswesen

Beschaffungsverantwortliche müssen Beschaffungstrends proaktiv prüfen. Das bedeutet, dass die neuen Technologien nicht einfach auf sie zukommen. Vielmehr müssen sie ihre Abläufe insgesamt modernisieren. Für viele Beschaffungsteams besteht der Ausgangspunkt darin, zu bewerten, wo das Unternehmen steht und was sich ändern muss, um seine Ziele zu erreichen. Wichtig sind vor allem gute Daten. Eine kürzlich von McKinsey durchgeführte Umfrage ergab, dass den meisten der befragten CPOs Plattformen fehlen, um auf „qualitativ hochwertige Daten“ sowohl intern als auch extern zuzugreifen. Die CPOs berichteten auch von Kapazitätsengpässen und einem Mangel an analytischen Fähigkeiten in den Beschaffungsteams. Um diese Probleme zu entschärfen, können CPOs damit beginnen:

  • Bewertung der organisatorischen Bereitschaft
  • Einbindung der Führungskräfte
  • Sicherstellung einer soliden Datenverwaltung
  • Festlegung des digitalen Reifegrads

Sobald diese Kriterien für die organisatorische Bereitschaft erfüllt sind, besteht der nächste Schritt darin, in die Ausbildung und Fortbildung der Mitarbeiter zu investieren. Es gibt keine Beschaffungsoptimierung ohne den menschlichen Mitarbeiter am Ruder. Unternehmen, die über vorbereitete und qualifizierte Mitarbeiter verfügen, haben einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Unternehmen, die neue Mitarbeiter einstellen müssen, die möglicherweise nicht mit ihren Werten und Zielen übereinstimmen. Sie erreichen ihr Ziel durch:

  • Schulungen zu digitalen Tools anbieten
  • Sicherstellen, dass die Mitarbeiter ihre Werte und Ziele verstehen
  • Investitionen in Digitalisierung und Technologie

Und schließlich kann sich ein Unternehmen durch die Einführung von Trendbeschaffungsstrategien für den Erfolg rüsten. Einige Beispiele dafür, wo Beschaffungsleiter investieren können, sind Marktforschung und -analyse, digitale Beschaffungslösungen und KI-gestützte Tools. Unternehmen und CPOs müssen auch die Herausforderungen erkennen, die mit diesen neuen Trends einhergehen können, und bereit sein zu handeln.

  • Aufgeschlossenheit für neue Technologien
  • Vorbereitung auf das Unerwartete
  • In Anbetracht der Herausforderungen, die mit den Beschaffungstrends einhergehen

Dies sind aufregende Zeiten für die Beschaffungsbranche und erfordern aufgeschlossene Führungskräfte und Mitarbeiter.

Beispiele für intelligente Beschaffung

Die neuesten Beschaffungstrends drehen sich vor allem um Technologie statt Unternehmensanwendungen. Laut den Ergebnissen des IBM Institute for Business Value (IBV) können diese intelligenten Workflows dazu beitragen, die Beschaffungsfunktionen in fünf Hauptbereichen zu verändern.1

Automatisierte, reibungslose Prozesse in Echtzeit

Die einst weitgehend physische Produkt- und Dienstleistungslandschaft der Beschaffung muss sich weiterentwickeln, um vollständig digitalisiert und durch Ökosysteme unterstützt zu werden. Dies erfordert, dass Unternehmen die Beschaffungskosten in Bezug auf die Geschwindigkeit und nicht die Geschwindigkeit in Bezug auf die Kosten betrachten. Ein Beispiel ist die Region Asien-Pazifik, die ihren Source-to-Pay-Prozess standardisiert und automatisiert hat und dadurch 20 Millionen USD an Betriebskosten einsparen konnte.

Ethische, nachhaltige und risikoorientierte Beschaffung

Beschaffungsteams stehen an vorderster Front des Marken- und Reputationsrisikos. Da die Beschaffung in die gesamte Wertschöpfungskette eingebettet ist, können sie eine zentrale Rolle in den Nachhaltigkeits- und Inklusionspraktiken eines Unternehmens spielen. Ein Beispiel dafür ist RCS Global, eine technologiegestützte Plattform für verantwortungsvolle Beschaffungsdaten, die eine Blockchain-Plattform nutzt, um Käufern zu versichern, dass die Rohstoffe für Batterien von Elektrofahrzeugen (EVs) verantwortungsvoll produziert wurden.

Partnerschaft für exponentielle Wertschöpfung durch Dritte

Einkaufsteams müssen anfangen, sich auf ihr Netzwerk von Anbietern und Partnern zu stützen, um Innovation freizuschalten und Ziele und Strategien gemeinsam auszutauschen. Durch die Zusammenarbeit von Beschaffungsteams und die Leistungsfähigkeit von Technologien wie Analytik, KI und Automatisierung kann ungenutzter Wert freigesetzt werden. Bereits 33 % der Chief Supply Chain Officers gaben an, dass sie in den letzten drei Jahren die Zusammenarbeit mit Lieferanten in neuen Ländern aufgenommen haben.

Flexible Betriebsmodelle

Innovative Beschaffungsteams führen flexible Betriebsmodelle ein, die befähigte multidisziplinäre Teams dazu bringen, sich auf die Benutzerergebnisse im gesamten Portfolio zu konzentrieren. Ein globales Chemieunternehmen mit Lieferanten in 21 Ländern stellte beispielsweise fest, dass sich manuelle Eingriffe in seine Rechnungen auf die S2P-Leistung auswirkten. Das Unternehmen nutzte Analysen, um neue Erkenntnisse in sechs Prozessbereichen zu gewinnen. Das Unternehmen konnte sein Betriebskapital verbessern, was zu einem Cashflow von 50 Millionen USD führte.

Empowerment für Mitarbeitende

Die Beschaffungsteams werden fortfahren, maschinelle Intelligenz und menschliche Funktionen in Einklang zu bringen. Die neue Technologie kann Beschaffungsfachkräfte von sich wiederholenden manuellen Aufgaben befreien, damit sie sich auf die Optimierung von Zukunftsmöglichkeiten konzentrieren können. Der Weg zur intelligenten Automatisierung mit intelligenten Workflows erfordert jedoch eine Weiterbildung und entsprechende Schulungspläne. Zum Beispiel könnten die Verantwortlichen für die Beschaffung Schulungsprogramme für ihre Mitarbeiter erstellen und ihnen detaillierte Anweisungen für die Nutzung intelligenter Workflows geben.

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