Um seine SOC-Services von denen der Konkurrenz abzuheben, hat sich Insta für IBM® Cloud Pak for Security entschieden. Mit dieser Lösung zentralisiert das Unternehmen das Log-Management und das Security Information and Event Management (SIEM).
„Wir haben uns nach einer gründlichen Marktanalyse für IBM entschieden“, erinnert sich Jääskeläinen. „Die IBM Security-Lösungen werden von Analysten wie Gartner als erstklassig eingestuft und verfügen weltweit über viele hervorragende Referenzen. Am wichtigsten ist für uns, dass die IBM Security-Lösungen ständig weiterentwickelt werden, um den Veränderungen in der Cyberbedrohungslandschaft einen Schritt voraus zu sein.“
Mit IBM Cloud Pak for Security erhält das SOC-Team von Insta sofortigen Einblick in den Sicherheitsstatus jedes Kunden in Echtzeit. Die Lösung erkennt automatisch potenzielle Sicherheitsverletzungen und sammelt Bedrohungsdaten, um die wahrscheinliche Dringlichkeit zu ermitteln. Falls erforderlich, gibt das System eine Warnung mit einer entsprechenden Prioritätsstufe aus, die den SOC-Spezialisten hilft, unerwünschte Informationen herauszufiltern und die gefährlichsten Bedrohungen zu erkennen.
„Mit IBM Cloud Pak for Security können wir eine Vielzahl von Cyberangriffen abwehren“, sagt Jääskeläinen. „Zum Beispiel hat uns die IBM Lösung vor Ransomware in der Umgebung eines Kunden gewarnt und es uns ermöglicht, sie schnell zu isolieren, bevor sie sich ausbreiten und die Dateien des Kunden verschlüsseln konnte. Mit der Hilfe von IBM haben wir viel Malware gefunden und den Angriff in seinem Verlauf gestoppt.“
Insta integriert IBM Cloud Pak for Security in eine Vielzahl von Kundenumgebungen und hostet eine mandantenfähige und dedizierte Plattform vor Ort. Bei der Markteinführung setzt das Unternehmen auf die Unterstützung von IBM, um neue Kunden zu gewinnen.
„Eines der besten Dinge an IBM Cloud Pak for Security ist die nahtlose Interoperabilität mit verschiedenen Arten von Technologien“, fügt Jääskeläinen hinzu. „Bei der letzten Zählung haben wir festgestellt, dass es bis zu 400 verschiedene unterstützte Integrationen gibt. Das erleichtert das Onboarding neuer Kunden. Und wenn wir mit potenziellen Kunden sprechen, erwähnen wir immer, dass wir IBM Technologie verwenden, und das IBM Team hilft uns oft, das Geschäft zum Abschluss zu bringen.“