IBM z/OS ist ein Betriebssystem (OS) für IBM Z-Mainframes, das für einen fortlaufenden Betrieb mit hohem Volumen geeignet ist und dabei ein hohes Sicherheitsniveau und Stabilität bietet.
Skalieren Sie den Wert von Daten und bringen Sie die digitale Transformation voran, unterstützt durch KI und intelligente Automatisierung.
Sorgen Sie mit beispiellosen Sicherheits- und Resilienzfunktionen mit Quantensicherheitstechnologien für umfassenden Schutz.
Erstellen Sie neue Anwendungen oder modernisieren Sie bestehende und optimieren und vereinfachen Sie dabei die technologische Infrastruktur.
Verwalten und Skalieren von Workloads in Hybrid- und Multicloud-Umgebungen bei gleichzeitig hoher Sicherheit.
Verbessern Sie die Produktivität von z/OS-Programmierern mit einer webbasierten Schnittstelle und rationalisierten, automatischen Tasks.
Führen Sie mehrere Kopien von z/OS als Single Image aus, sodass Sie mehrere Systeme und Ressourcen von einem zentralen Steuerungspunkt aus verwalten können.
Stellen Sie Services und Workloads wesentlich schneller wieder her, ohne dass dabei die Lizenzkosten steigen.
Unterstützen Sie mit innovativer Entwicklung neue Hybrid-Cloud- und KI-Geschäftsanwendungen.
Integrieren Sie beliebte Open-Source-Pakete, Linux-Anwendungen, IBM-Software und Software von Drittanbietern.
Nutzen Sie einen umfassenden Satz C-basierter APIs, um ganz einfach JSON-Datenbanken zu erstellen und auf sie zuzugreifen.
Nutzen Sie serverlose Datenverschiebung und Speicher-Cloud-Kommunikation, um die Datenarchivierung in der Cloud zu vereinfachen.
Ermöglichen Sie eine umfassende Verschlüsselung von Daten während der Übertragung und im Ruhezustand, um so Daten abzusichern und die Konformität zu gewährleisten.
Mit z/OS 3.2 fährt IBM seine Investitionen in die Modernisierung von z/OS fort. Es gibt verschiedene neue Funktionen, die die Integration von z/OS in die moderne IT-Infrastruktur erleichtern; besonders hervorzuheben ist die Unterstützung der OAM REST API. Darüber hinaus gibt es viele andere neue Funktionen wie die Durchsetzung von JES2 Ressourcen-Gruppen-Limits zur Verbesserung der Stabilität und Zuverlässigkeit. ”