Heute werden die neuen hochsicheren und äußerst komfortablen Cloud-Services von Phoenix Systems von Unternehmen in vielen Branchen genutzt. Für Organisationen, die in regulierten Sektoren tätig sind, bietet die Zusammenarbeit mit Phoenix Systems die Flexibilität und Effizienzvorteile von Public-Cloud-Lösungen und erleichtert gleichzeitig die Einhaltung strenger Datengovernance- und Sicherheitsrichtlinien.
„Bisher setzten Banken auf dedizierte Hardware, da sie nur so die Datensicherheit gewährleisten konnten“, so Taroni. „Mithilfe der IBM Technologie bieten wir eine echte Alternative, die in der gleichen Preisspanne wie die Public Cloud liegt. Ebenso können Unternehmen, die in den Bereich der digitalen Assets einsteigen, eine Plattform nutzen, die auf den Schutz ihrer Wallets vorbereitet ist.“
Beispielsweise hostet Swissdox (Link befindet sich außerhalb von ibm.com) eine Online-Medien-Datenbank für 220.000 Schweizer Studenten und Bürger auf der Plattform von Phoenix Systems. Jedes Jahr fügt die Organisation 1,7 Millionen Dokumente zum Archiv hinzu. Mit Hilfe von Phoenix Systems entwickelte Swissdox eine leistungsfähige, kontextbasierte Suchmaschine, damit Benutzer schnell finden, wonach sie suchen.
„Swissdox aktualisiert sein Archiv laufend mit allen Zeitungen der Schweiz“, kommentiert Taroni. „Vor zwei Jahren dauerte die Neuindizierung der Datenbank zweieinhalb Wochen. Unter IBM LinuxONE dauert das nur 12 Stunden.“
Auch ein Kühlkettenlogistikunternehmen entschied sich für die Zusammenarbeit mit Phoenix Systems. Die Organisation bietet Spezialbehälter für Arzneimittel an. Phoenix Systems unterstützte das Unternehmen bei der Entwicklung einer IoT-Lösung (Internet der Dinge), die täglich Tausende von Datenpunkten empfangen kann.
„Unsere neuen Confidential-Computing-Funktionen, die auf IBM und Ubuntu basieren, helfen uns sicherzustellen, dass Daten sowohl vor externen Angriffen als auch vor Missetätern innerhalb einer Organisation geschützt sind“, führt Taroni aus. „Wir können selbst für extrem umfangreiche Datasets ein außergewöhnlich hohes Maß an Sicherheit zu wettbewerbsfähigen Preisen bieten.“
Phoenix Systems ist in der Lage, die Preise niedrig und gleichzeitig die Effizienz hoch zu halten. Die einfache Verwaltung und der niedrige Stromverbrauch der IBM LinuxONE-Technologie sind ein wichtiger beitragender Faktor für den schlanken Betrieb des Unternehmens.
Taroni erklärt: „Wir brauchten nicht mehr ein ganzes Stockwerk in einem Rechenzentrum, sondern nur noch ein paar Racks, und trotzdem haben wir eine viel größere Kapazität. Darüber hinaus ist die Größe unseres Teams konstant geblieben, obwohl wir mehr Kunden betreuen. Die Systeme, die auf unserer Plattform laufen, berühren bereits das Leben von Tausenden von Menschen. Wir sind gespannt, wie viel mehr wir mit IBM an unserer Seite dazu beitragen können, die Welt zu verändern.“