Seit Jahrzehnten spielt die digitale Technologie eine entscheidende Rolle für Mondis Fähigkeit, seine weltweiten Fertigungs- und Lieferkettenprozesse nachhaltig zu verwalten.
„Mondi ist bestrebt, eine bessere Welt für künftige Generationen zu schaffen, und MAP2030 beinhaltet Verpflichtungen wie die, bis 2025 100 Prozent unserer Produkte wiederverwendbar, recycelbar oder kompostierbar zu machen“, fährt Rainer Steffl fort. „Die Nutzung unserer Daten wird uns entscheidend dabei helfen, unsere Einrichtungen optimal zu betreiben und die Ziele von MAP2030 zu erreichen. So setzen wir beispielsweise in unseren Produktionsanlagen Sensoren ein, um unsere Abwasserbehandlungsprozesse zu überwachen und unsere hohen Umweltstandards einzuhalten.“
Um diese Datenerkenntnisse zu erfassen, zu messen und zu nutzen, ist SAP für Mondi eine entscheidende Plattform. Mit der Einführung des ERP-Systems der nächsten Generation, SAP S/4HANA, sah das Unternehmen die Chance, Analytics tiefer in seine Entscheidungsprozesse einzubetten. Mondi erkannte, dass die Echtzeit-Einsichten von SAP S/4HANA dem Unternehmen helfen könnten, mehr seiner kritischen Arbeitsabläufe zu instrumentieren und zu automatisieren - und damit die Effizienz seines Unternehmens auf ein neues Niveau zu heben.
Rainer Steffl bestätigt: „Wir sind zuversichtlich, dass SAP S/4HANA die optimale Grundlage ist, um unsere Nachhaltigkeitsziele zu erreichen — und wir haben nach einer zuverlässigen Plattform für die neuen Lösungen gesucht.“