Eine neue Ära der KI für Lockheed Martin

Ein Luft- und Raumfahrtunternehmen vereinheitlicht seine verteilten Daten mit Hilfe von IBM.

Daten beschleunigen den Durchbruch der KI

Lockheed Martin – ein weltweiter Marktführer im Bereich der Luft- und Raumfahrt- und Verteidigungstechnologie – hat sich mit IBM zusammengetan, um sein Geschäft durch KI zu transformieren. Ausgangspunkt sind wertvolle, aber unzusammenhängende Daten. Mit Hilfe von IBM konnte Lockheed Martin seine Datenbestände optimieren und die Komplexität der Integration bewältigen.

Entstanden ist daraus eine einheitliche, zugängliche Datenbank, die zu Experimenten mit KI in großem Maßstab und zur Nutzung agentischer KI für Workflows und Mitarbeiterinteraktionen geführt hat.

Logo von Lockheed Martin

Ergebnisse

50 %

Reduzierung von Daten und KI-Tools.

46

Datensysteme und Tools durch eine integrierte Plattform ersetzt.

216

Datenkatalogdefinitionen automatisiert.

Abstraktes Bild einer blauen Welle von Rechtecken auf weißem Hintergrund
Daten sind das grundlegende Element, mit dem wir alles im gesamten Unternehmen zusammenführen.
Stephan Gerali Chefarchitekt und Senior Fellow Lockheed Martin
Daten vereinheitlichen, Innovationen anregen

Übergang von 46 Systemen zu einer einzigen integrierten Plattform.

Zuvor hatte das Unternehmen aufgrund mehrerer Data Lakes und 46 unterschiedlicher Systeme für Datenmanagement, Datenanalyse und Business Intelligence mit Datensilos zu kämpfen.

Mit Hilfe von IBM ersetzte Lockheed Martin diese Systeme durch eine einzige, vernetzte und zugängliche Umgebung. Sobald eine einheitliche, skalierbare Datengrundlage geschaffen war, konnte das Unternehmen auf seine qualitativ hochwertigsten Daten zugreifen und diese dann für den Aufbau eines starken KI-Ökosystems nutzen.

Produkte/Lösungen watsonx.data
Schwarzes minimalistisches Raumschiff auf weißem Hintergrund mit blauen Partikeln auf seinem Weg
Wir kommen jeden Tag einer datengesteuerten Kultur näher, in der Mitarbeiter verfügbare Daten sofort nutzen können.
Stephan Gerali Chefarchitekt und Senior Fellow Lockheed Martin
Eine zum Entwickeln einladende Atmosphäre

In der sicheren AI Factory arbeiten Ingenieure schnell und in großem Maßstab mit offener KI an Entwicklungen.

Zugängliche Daten waren die Grundlage für die Lockheed Martin AI Factory, ein sicheres KI-Ökosystem, in dem 10.000 Ingenieure schnell umfangreiche KI-Lösungen entwickeln, iterieren und bereitstellen können. IBM® Granite, eine Familie offener KI-Modelle, beschleunigt die Bereitstellung von Anwendungen innerhalb der AI Factory, sodass Ingenieure intelligente Lösungen schnell im großen Maßstab einführen können.

Frameworks und virtuelle Agenten, die in der AI Factory entwickelt wurden, halfen dem Unternehmen, komplexe Workflows besser zu verwalten, die Interaktion zwischen Menschen und Technologie zu vereinfachen und die Effizienz durch Automatisierung und Optimierung zu steigern. Diese Technologie führte zu einer Initiative zur Umgestaltung interner Abläufe durch KI.

Drahtgitter eines Würfels aus blauen Partikeln
Die KI verändert die Mission unserer Kunden. Sie benötigen KI-Tools, die ihnen helfen, bessere und schnellere Entscheidungen zu treffen.
Stephan Gerali Chefarchitekt und Senior Fellow Lockheed Martin
Agentische KI von Grund auf

Lockheed Martin erhält schnellere und genauere Antworten, wenn Mitarbeiter agentische KI für die Recherche verwenden.

Mit Hilfe einer eigenen internen KI-Engine sollen die Effizienz gesteigert, Abläufe rationalisiert und Kosten im gesamten Unternehmen gesenkt werden. Generative KI-Modelle (Gen AI), die mit watsonx erstellt wurden, machen eine spezielle Programmierung überflüssig, da die Mitarbeiter die Quelldaten in ihrer natürlichen Sprache abfragen können. Lockheed Martin hat auch Mitarbeiteranfragen und HR-bezogene Aufgaben mithilfe von intelligenter watsonx-Chatbots besser verwalten können. Diese KI-Assistenten haben dazu beigetragen, die schnelle Beantwortung von Mitarbeiterfragen zu vereinfachen und HR-Prozesse zu verbessern.

Erste Ergebnisse eines Pilotprogramms für die Beantwortung von Fragen mit generativer KI zeigten eine erhebliche Steigerung der Genauigkeit der Antworten auf Beispielfragen – von 45,45 % auf 56,8 % mit Prompt Engineering und auf 66,0 % mit Abfrageoptimierung.

Ergebnisse

11 %

höhere Genauigkeit durch Prompt Engineering.

20 %

Steigerung der KI-Antwortgenauigkeit durch Abfrageoptimierung mit watsonx.

Eine Gruppe blauer und grauer Rechteckformen vor einem isometrischen Hintergrund
Wenn Probleme das menschliche Vermögen übersteigen, kann die KI helfen, Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Stephan Gerali Chefarchitekt und Senior Fellow Lockheed Martin
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Die Beispiele dienen nur zur Veranschaulichung. Die tatsächlichen Ergebnisse variieren je nach Kundenkonfiguration und -bedingungen. Daher können keine allgemein erwarteten Ergebnisse bereitgestellt werden.