Veröffentlicht: 22. November 2023
Mitwirkende: Matthew Finio, Amanda Downie
Organisationsentwicklung (OE) ist der geplante, systematische Prozess der Änderung der Strategien, Verfahren und Kultur eines Unternehmens, um dessen Leistung, Effektivität und Wachstum zu verbessern.
Organisationsentwicklung ist die Anstrengung innerhalb eines Unternehmens zur Verbesserung der Funktionen und der allgemeinen Effektivität. Organisationsentwicklung ist kein einfacher Prozess oder eine schnelle Lösung, sondern ein strukturiertes, organisiertes und oft langwieriges Unterfangen, um bestimmte Bereiche eines Unternehmens oder alle seine Bereiche – Werte, Strategie, Struktur, Mitarbeiter und Prozesse – zu verändern, mit dem Ziel, eine nachhaltige, resiliente Organisationskultur zu schaffen, die sich an Veränderungen anpassen und die angestrebten Ziele für Erfolg, Wachstum und Rentabilität erreichen kann.
Daten und Fakten werden in der OE ausgiebig verwendet. Es handelt sich um einen forschungsbasierten Prozess, der sich darauf konzentriert, menschliches Verhalten zum Wohle der Mitarbeiter und des Unternehmens insgesamt zu verändern. Im Gegensatz zum Personalmanagement, das die Einstellung von Mitarbeitern, die Mitarbeiterbindung und das Leistungsmanagement sowie die Sicherstellung von Richtlinien und Verfahren umfasst, bewertet man in der Organisationsentwicklung, was in einem Unternehmen vor sich geht, und versucht, positive Veränderungen herbeizuführen und das Verhalten der Mitarbeiter auf die Strategie, die Geschäftsprozesse und die Ziele des Unternehmens abzustimmen.
In einem sich rasch wandelnden Geschäftsumfeld ist die Organisationsentwicklung von entscheidender Bedeutung für die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit und der Nachhaltigkeit von Unternehmen. Es hilft ihnen, die organisatorische Effizienz zu verbessern, sich an neue Herausforderungen anzupassen und eine positive und engagierte Arbeitskultur zu fördern.
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Die Organisationsentwicklung hat ihre Wurzeln in verschiedenen Bereichen, darunter Psychologie, Soziologie und Managementtheorie. Die Geschichte der Organisationsentwicklung lässt sich bis ins frühe 20. Jahrhundert zurückverfolgen, als das Gebiet der Arbeits- und Organisationspsychologie als Versuch entstand, menschliches Verhalten am Arbeitsplatz zu verstehen.
In den 1920er und 1930er Jahren befassten sich die Hawthorne-Studien der Western Electric Company in der Nähe von Chicago mit der Verhaltenswissenschaft und betonten die wichtige Rolle, die soziale Dynamik bei der Beeinflussung der Produktivität spielt. In den 1940er Jahren führte der Psychologe Kurt Lewin die Konzepte der angewandten Forschung, der Aktionsforschung und der Gruppenkommunikation ein, um organisatorische Veränderungen voranzutreiben. Im Vereinigten Königreich studierte das Tavistock Institute of Human Relations Business Management Demografie am Arbeitsplatz und die Einführung neuer Technologien.
Der Begriff „Organisationsentwicklung“ wurde in den 1960er und 1970er Jahren von verschiedenen Wissenschaftlern und Praktikern der Sozialwissenschaften aufgegriffen, und die Grundsätze und Prozesse wurden bekannter, nachdem die National Training Laboratories in den USA Workshops zum Erfahrungslernen und Sensibilitätstraining durchgeführt hatten. In den 1980er und 1990er Jahren entwickelte sich die OE als Reaktion auf die technologischen Fortschritte und die Globalisierung weiter, wobei der Schwerpunkt auf das Management von Veränderungen, die Entwicklung von Führungskräften und die interkulturelle Zusammenarbeit gelegt wurde. Das digitale Zeitalter, das sich von damals bis heute entwickelt hat, brachte die Notwendigkeit mit sich, sich mit den schnellen Veränderungen und dem zunehmenden Tempo des globalen Geschäftsumfelds auseinanderzusetzen. Technologie, Datenanalyse und agile Methoden sind heute unverzichtbar, um den organisatorischen Wandel voranzutreiben, und OE-Praktiker helfen Unternehmen weiterhin dabei, sich an Störungen anzupassen und eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und der Verbesserung zu schaffen.
Im Mittelpunkt des Organisationsentwicklungsprozesses steht die Verbesserung der allgemeinen Effektivität, Belastbarkeit und des Erfolgs eines Unternehmens. Unternehmen können sich aus verschiedenen Gründen einer OE unterziehen, da diese ihnen helfen kann, interne Herausforderungen zu bewältigen, die Problemlösung und Leistung zu verbessern und sich an Veränderungen in der Wirtschaft oder ihrer Branche anzupassen. Spezifische Ziele von Interventionen zur Organisationsentwicklung sind häufig:
Anpassung an den Wandel: Förderung einer Kultur der Anpassungsfähigkeit und Resilienz, um Veränderungen im Geschäftsumfeld wie technologische Fortschritte, verschärfter Wettbewerb und Marktverschiebungen wirksam zu bewältigen.
Bessere Kommunikation: Verbesserte unternehmensweite Kommunikation, Zusammenarbeit und Feedback, um eine transparentere Arbeitsumgebung zu schaffen, in der sich Mitarbeiter wertgeschätzt fühlen.
Bessere Leistung und Effizienz: Implementierung von Maßnahmen, die betriebliche Ineffizienzen identifizieren und beheben, Prozesse rationalisieren und die Gesamtleistung verbessern. Durch die Optimierung der Workflows und die Reduzierung von Verschwendung können Unternehmen ihre Ziele erreichen und eine höhere Produktivität und Rentabilität erzielen.
Konfliktlösung: Bewältigung von Herausforderungen im Zusammenhang mit Kommunikation und Zusammenarbeit, um eine bessere Teamarbeit, vertrauensvollere Beziehungen und ein positives und produktives Arbeitsumfeld
Effektives Talentmanagement: Umsetzung von Strategien zur Rekrutierung, Entwicklung und Bindung von Top-Talenten, um sicherzustellen, dass das Unternehmen über die Fähigkeiten und das Fachwissen verfügt, die für aktuelle und zukünftige Herausforderungen erforderlich sind.
Mitarbeiterentwicklung. Einführung von Schulungs-, Lern- und Prozessverbesserungen, die die Produktivität steigern und den Teammitgliedern helfen, mit den neuen und sich ändernden Anforderungen Schritt zu halten.
Mitarbeiterengagement: Eine positive Arbeitskultur schaffen, die Kommunikation, Zusammenarbeit, Mitarbeiterzufriedenheit und berufliches Wachstum wertschätzt.
Verbesserte Unternehmenskultur: Förderung der Arbeitsmoral und Zufriedenheit innerhalb des Unternehmens durch Schaffung einer positiven, engagierten und integrativen Kultur, die mit den Werten und Zielen der Organisation im Einklang steht.
Erhöhte Kundenzufriedenheit: Verbesserung von Prozessen, Produkten und Dienstleistungen mit dem Ziel, die Kundenerwartungen zu erfüllen oder zu übertreffen und loyale, langfristige Kundenbeziehungen zu pflegen.
Verstärkte Innovation: Pflege einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung durch Förderung eines kreativen und experimentierfreudigen Umfelds, das es den Mitarbeitern ermöglicht, Ideen einzubringen und neue Ansätze zu erproben, um Prozesse, Produkte und Dienstleistungen zu verbessern.
Gewinnsteigerung: Steigerung des Geschäftsergebnisses durch Optimierung der Kommunikation und Mitarbeiterprozesse sowie Verbesserung von Produkten oder Dienstleistungen.
Leadership-Entwicklung: Investieren Sie in Coaching und Mitarbeiterentwicklung, um effektive Führungskräfte zu fördern, die strategische Entscheidungen treffen, Teams leiten und inspirieren und das Unternehmen zu seinen gewünschten Zielen führen können.
Umstrukturierung: Erleichterung eines reibungslosen Umstrukturierungsprozesses, wenn dies infolge von Fusionen, Übernahmen oder der internen Umstrukturierung eines Unternehmens erforderlich ist.
Nachhaltiges Wachstum: Schaffung eines dynamischen und resilienten Unternehmens, das Chancen ergreift, sich an Veränderungen anpasst und angesichts neuer Herausforderungen erfolgreich ist.
An der Organisationsentwicklung ist ein breites Spektrum von Stakeholdern beteiligt, die jeweils eigene Perspektiven und Interessen haben, um den Erfolg von Initiativen zu beeinflussen. Zu den wichtigsten Stakeholdern in diesem Prozess gehören:
Community: Communitys wünschen sich erfolgreiche Organisationen, die soziale Verantwortung üben und Initiativen implementieren, die sich nicht negativ auf diesen Bereich auswirken.
Kunden: Die Zufriedenheit der Kunden hängt von der Fähigkeit der Organisation ab, qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen zu liefern.
Mitarbeiter: Alle Teammitglieder sind an OE beteiligt und der Erfolg hängt von ihrer Beteiligung, ihrem Feedback und ihrer Offenheit für Veränderungen ab.
Regierungsbehörden: Organisationen, die in einer regulierten Branche tätig sind, müssen ihre OE-Initiativen auf Gesetze und Vorschriften abstimmen.
Personalwesen: Neben der Einstellung, Schulung und Entwicklung von Mitarbeitern ist die Personalabteilung oft direkt an der Planung und Umsetzung von OE-Initiativen beteiligt.
Investoren und Aktionäre: Durch ihr finanzielles Interesse am Unternehmen sind sie an Initiativen beteiligt, die sich auf Wachstum und Erfolg auswirken.
Führung: Führungskräfte und leitende Mitarbeiter sind für die Planung, Umsetzung und Institutionalisierung von OE-Initiativen von entscheidender Bedeutung, und ihr Engagement und ihre Unterstützung des Prozesses sind wichtig.
Zulieferer und Geschäftspartner: Aufgrund ihrer direkten Beziehung zum Unternehmen haben sie ein berechtigtes Interesse am Erfolg des Unternehmens.
Gewerkschaften und Arbeitnehmerverbände: Organisationen, die diesen Gruppen angehören, benötigen ihre Zusammenarbeit und Unterstützung, um erfolgreich Änderungen an Richtlinien und Praktiken vorzunehmen.
Der systematische und evidenzbasierte Organisationsentwicklungsprozess ist eng mit dem Action Research Model (ARM) verwurzelt, das in den 1930er Jahren eingeführt wurde, um Organisationen dabei zu helfen, positive und nachhaltige Veränderungen herbeizuführen. Die grundlegenden Schritte sind dieselben: Identifizieren des Problems, Sammeln und Interpretieren relevanter Daten, Handeln auf der Grundlage von Fakten und Auswerten der Ergebnisse. Während bestimmte Schritte je nach den individuellen Bedürfnissen und dem Kontext der Organisation variieren können, finden Sie hier detailliertere Beschreibungen der Schritte, die heute häufig in der Organisationsentwicklung verwendet werden:
1. Problemdiagnose: Bewerten Sie die Organisation – ihre Struktur, Prozesse, Leistung und Kultur. Einige Organisationen sind sich ihrer Probleme durchaus bewusst, doch ein datengestützter Ansatz kann mehr Klarheit und Verständnis schaffen. Nutzen Sie Tools wie Mitarbeiter- und Führungsbefragungen, Umfragen und Kennzahlen und werten Sie die Daten anschließend aus, um Stärken, Schwächen und Probleme zu ermitteln, die Verbesserungsmöglichkeiten bieten.
2. Bewertung und Feedback: Untersuchen Sie die festgestellten Probleme, um ein tiefes Verständnis dafür zu erlangen, warum sie existieren, warum sie nicht erfolgreich angegangen wurden und welche Lösungsversuche, wenn überhaupt, in der Vergangenheit unternommen wurden. Zu diesem Schritt gehört auch die Datenerfassung: Umfragen, Fokusgruppen, Interviews und externe Berater können eingesetzt werden, um die Herausforderungen gründlich zu bewerten.
3. Planung: Entwicklung eines strategischen Aktionsplans für die Behandlung der Probleme und die Umsetzung von Interventionsmaßnahmen. Zu diesen Maßnahmen gehören häufig Schulungen, Workshops, Teambildungsübungen, die Entwicklung von Führungskräften und die Änderung von Teambildungsübungen Wählen Sie die Methoden, die am besten geeignet sind, um die erforderlichen Fähigkeiten zu vermitteln oder Verhaltensweisen zu ändern. Weisen Sie Ressourcen zu, skizzieren Sie die Rollen der Mitarbeiter und definieren Sie klare, messbare Ziele, die mit der Vision des Unternehmens übereinstimmen. Legen Sie einen Zeitplan fest, entscheiden Sie, wie die Mitarbeiter mit den notwendigen Änderungen vertraut gemacht werden sollen, und klären Sie, wie die Kommunikation und das Feedback geregelt werden sollen. Führungskräfte sollten begeisterte Vorbilder sein und die Gesamtziele des Plans vermitteln.
4. Implementierung: Starten Sie die ausgewählten Interventionen, um die gewünschten Ziele zu erreichen. Ermutigen Sie Beteiligung und Zusammenarbeit, fördern Sie offene Kommunikation und unterstützen Sie Mitarbeiter mit Coaching und Mentoring. Kontinuierliches Engagement und Feedback sorgen dafür, dass der Veränderungsprozess reibungsloser verläuft.
5. Bewertung: Bewerten Sie das Ergebnis der Interventionen durch die Datenerfassung. Zur Messung des Fortschritts sollten wichtige Leistungsindikatoren verwendet werden. Feedback von Führungskräften und Mitarbeitern sollte erfasst und analysiert werden, um die Auswirkungen der Änderungen zu messen und festzustellen, ob sie erfolgreich waren oder angepasst werden müssen. Auch der Change-Management-Prozess sollte daraufhin evaluiert werden, ob er ausreichend effektiv war. Wenn die gewünschte Veränderung nicht eintritt, muss die Organisation Hindernisse identifizieren und Anpassungen vornehmen, um sie zu beseitigen.
6. Institutionalisierung und Anpassungen: Wenn die Auswertung der ersten Ergebnisse zeigt, dass die gewünschte Veränderung stattgefunden hat, integrieren Sie die Änderungen und Interventionen in die Organisationsstruktur. Richten Sie eine kontinuierliche Überwachung und Unterstützung ein, um sicherzustellen, dass sie nachhaltig sind. Wenn der Prozess erfolglos oder nicht vollständig erfolgreich ist, nehmen Sie Anpassungen an den Interventionen und dem OE-Plan vor. Die Bewertung und Überwachung des Plans bietet Möglichkeiten zum Lernen und Vornehmen von Änderungen, die eine erfolgreiche Aufrechterhaltung aller OE-Komponenten ermöglichen und dabei helfen, sicherzustellen, dass sie mit den sich entwickelnden Zielen der Organisation übereinstimmen.
Große Organisationen entwickeln sich ständig weiter. Durch die Förderung des ständigen Lernens und der Anpassungsfähigkeit kann eine Kultur geschaffen werden, die einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess unterstützt. Führen Sie regelmäßige Schulungsprogramme, Leistungsbewertungen und Feedbackgespräche mit Mitarbeitern durch. Überwachen und bewerten Sie die implementierten Änderungen kontinuierlich, damit die Organisation wettbewerbsfähig bleibt und neue Herausforderungen meistern kann.
Organisationen stehen während des OE-Prozesses häufig vor verschiedenen Hürden und Problemen. Zu den häufigsten Herausforderungen gehören:
Kulturelle Probleme: Tief verwurzelte Konflikte innerhalb der Organisation, wie mangelndes Vertrauen oder Widerstand gegen Teamarbeit, können den Fortschritt und Erfolg der OE blockieren.
Furcht und Widerstand gegenüber Veränderungen: Teammitglieder können sich gegen Veränderungen an bestehenden Strukturen, Prozessen oder der Kultur wehren, weil sie glauben, dass der Status quo so, wie er ist, in Ordnung ist. Sie haben vielleicht Angst vor dem Unbekannten, Bedenken hinsichtlich der Arbeitsplatzsicherheit, Angst vor dem Scheitern oder stehen Veränderungen zynisch gegenüber, wenn Initiativen in der Vergangenheit gescheitert sind.
Unzureichende Kommunikation: Eine schlechte Kommunikation über die Gründe für Veränderungen, die Schritte des Prozesses und die gewünschten Ergebnisse kann zu Verwirrung und Widerstand bei den Mitarbeitern führen. Die Bereitstellung eines Zeitplans und die klare Formulierung des Prozesses und potenzieller Probleme können dazu beitragen, diese Probleme zu vermeiden.
Unzureichende Schulung: Die organisatorische Entwicklung kann gestört werden, wenn die Mitarbeiter nicht angemessen geschult werden, um neue Verfahren oder Technologien, die im Laufe des Prozesses eingeführt werden, zu erlernen und sich an sie anzupassen.
Unzureichende Ressourcen: Unzureichende Zeit-, Budget- oder Personalzuweisungen für den OE-Prozess können die Fähigkeit zur Umsetzung von Veränderungen und zur Aufrechterhaltung von Veränderungen im Laufe der Zeit einschränken.
Mangelnde Unterstützung durch die Führung: Für eine erfolgreiche OE ist ein starkes Engagement der Führung erforderlich. Wenn Führungskräfte nicht enthusiastisch sind und sich nicht voll in den Prozess investieren, kann dies die Einführung neuer Praktiken behindern.
Unzureichend definierte Ziele: Mangelnde Klarheit bei der Definition der Ziele des OE-Prozesses oder das Vorhandensein von Zielkonflikten kann zu einer ziellosen Initiative ohne klaren Weg zum Erzielen positiver Ergebnisse führen.
Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert die Erstellung eines durchdachten und strategischen Plans. Unternehmen und OE-Fachleute sollten der Kommunikation Priorität einräumen, die wichtigsten Stakeholder einbeziehen, das Engagement der Führungskräfte sicherstellen, ausreichende Ressourcen bereitstellen und den Wandel aktiv steuern, um die Wahrscheinlichkeit erfolgreicher OE-Ergebnisse zu erhöhen.
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