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APIS IT – Z – AIOps-Transformation
APIS IT
Nutzung von AIOps zur Unterstützung von Hybrid-Cloud-Workloads
Sicherheit und Verfügbarkeit sind der Kern des Leistungsangebots von APIS IT. Beides zu erreichen, wird in der schnelllebigen Welt von heute und angesichts steigender Kundenanforderungen jedoch immer schwieriger. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, entschied sich APIS IT für die Implementierung von IBM Z Operations Analytics, um seine Hybrid Cloud mit künstlicher Intelligenz (AIOps) zu verbessern.
Die Mainframe-Teams bei APIS IT standen vor der Herausforderung, mit der digitalen Transformation und den Auswirkungen zunehmend komplexer Hybrid-Cloud-Workloads und -Umgebungen Schritt zu halten.
APIS IT verlässt sich auf IBM Z Operations Analytics (IZOA), um IBM Z-Daten im gleichen Kontext wie das übrige hybride Ökosystem zu visualisieren. So kann sich das Unternehmen auf den Fortschritt bei seiner AIOps-Transformation konzentrieren.
Ergebnisse
im Mainframe-Betrieb und damit verbundene Maximierung des Werts von IBM Z-Daten
im Zusammenhang mit selbst entwickelten Lösungen und der Datenaufnahme in Analyseplattformen
ermöglicht es den Mitarbeitern, zeitaufwendige Aufgaben zu reduzieren
Die digitale Transformation
Dražen Zadro, Systemingenieur bei APIS IT, möchte seine Arbeit transparenter gestalten. „Wir führen die wichtigsten Register des Landes und müssen Mittel und Wege finden, um diese der Öffentlichkeit zugänglich zu machen“, sagt Zadro. Für viele hat die Reise in die Cloud bereits begonnen, um genau dieses Problem anzugehen und zu entschärfen. Leider stellt genau diese Reise auch Mainframe-Teams vor viele einzigartige Herausforderungen.
Die erste Herausforderung bestand in der Gewährleistung des Zugriffs auf Mainframe-Daten. Da Mainframes geschäftskritische Workloads verarbeiten, liegen die Daten auf sicheren Hardwarelösungen vor Ort. Zadro erklärt: „Wir müssen diese Daten leicht zugänglich machen, unabhängig davon, welche externe Partei sich auf der anderen Seite der Gleichung befindet.“
Die nächste Herausforderung für Zadro und sein Team bei APIS IT war die Integration ihrer heterogenen Umgebung. Die Notwendigkeit, den Zustand sowohl der Mainframe- als auch der verteilten Systeme zu sehen, ist der Schlüssel zu einem proaktiven Betrieb. Sie brauchten ein Tool, mit dem sie nicht nur auf ihre IBM Z-Daten zugreifen, sondern diese Daten auch sinnvoll nutzen und verstehen konnten, wie sie mit dem breiteren Kontext ihres Unternehmens zusammenhängen.
Erweiterte Hybrid-Cloud mit AIOps
Um die geschäftlichen Herausforderungen zu meistern, verlässt sich APIS IT auf IBM Z Operations Analytics (IZOA). IZOA ermöglicht es Zadro und seinem Team, IBM Z-Daten im gleichen Kontext wie das übrige hybride Ökosystem zu visualisieren. Teil der IZOA-Lösung ist der IBM Z Common Data Provider (CDP). Hierbei handelt es sich um die Daten-Pipeline, die diesen Reichtum an Daten freisetzt, der sonst ungenutzt bleiben würde. Vor CDP unterhielt APIS IT eine eigene Lösung für den Zugriff auf seine Mainframe-Daten. Diese war jedoch zeitaufwändig, kostspielig und verfügte nicht über Echtzeitfunktionen.
APIS IT setzt Splunk in vielen Bereichen des Unternehmens ein. Eine wichtige Funktion von IZOA ist die Integration von Splunk und die Erkenntnisse, die Zadro und sein Team in die Lage versetzen, ihre Mainframe-Daten zusammen mit dem Rest des Unternehmens zu visualisieren, um so eine echte End-to-End-Transparenz zu erreichen.
Förderung belastbarer Abläufe
Der Schlüssel für APIS IT lag in der Steigerung des Geschäftswerts mithilfe von IZOA. Mit den in IZOA eingebetteten AIOps-Funktionen konnte APIS IT Anomalien erkennen, bevor sie Auswirkungen auf den Kunden hatten. „Bei einigen Gelegenheiten bemerkten wir, dass Diagramme mit den Trendtypen auftauchten, mit viel mehr Daten und aufkommendem CPU-Verbrauch“, erinnert sich Zadro, „Wir können das Problem jetzt früher erkennen und nicht erst, wenn es bereits eingetreten ist.“
Er erinnert sich an einen bestimmten Vorfall, bei dem ein Problem während eines geplanten Wartungsfensters auftrat. APIS IT unterhält ein in .NET entwickeltes System, das sich häufig von seinem zugehörigen Db2-System löste. Zadro bemerkte die Anomalie mit Hilfe eines seiner IZOA Splunk-Dashboards und konnte so die Verbindung neu initialisieren, bevor es zu Auswirkungen auf den Kunden kam. Ein stabiler Betrieb bei APIS IT bedeutet, dass die Kunden nicht beeinträchtigt werden und gleichzeitig ein wichtiger Geschäftswert geschaffen wird.
APIS IT nutzt IZOA weiterhin als viel mehr als nur ein Tool zur Visualisierung ihrer Z-Betriebsdaten. Die Flexibilität von IZOA ebnet den Weg für die nächste Generation von Mainframe-Benutzern und -Entwicklern, indem sie die Komplexität reduziert und zur Optimierung der DevOps bei APIS beiträgt. Das Unternehmen setzt IZOA immer häufiger ein, da es Z weiter in seine Hybrid-Cloud-Umgebung integriert.
Ein weiterer kreativer Anwendungsfall bei APIS IT ist die Steigerung der Effizienz des Entwicklungszyklus. Viele der Entwicklungsteams von APIS verwenden IBM WebSphere Application Server. Zadro erklärt, dass die Daten erst umgewandelt werden müssen, bevor sein Team sie nutzen kann. Daher würden die Systemingenieure die Entwickler als eine Art Drittpartei betrachten. Wie er es ausdrückt: „Jetzt ist alles für sie vereinfacht. Wenn sie nach der Bereitstellung Probleme feststellen, können sie sich leicht selbst ein Bild davon machen, denn die Protokolle von WebSphere auf z/OS befinden sich jetzt am selben Ort wie die von WebSphere auf Windows usw.“
Während Zadro mit APIS IT und IBM in die Zukunft blickt, möchte er mit IZOA die Grenzen weiter verschieben. Während das Unternehmen auf seiner Reise in Richtung Hybrid-Cloud AIOps voranschreitet, geht er davon aus, dass diese Lösung Bestand haben und weiter wachsen wird.
Seit über 50 Jahren bietet APIS IT (Link befindet sich außerhalb von ibm.com) strategische, professionelle und Implementierungsdienste für öffentliche und staatliche Organisationen in der Republik Kroatien an. Das Unternehmen mit Sitz in Zagreb, Kroatien, konzentriert sich auf die Planung, Entwicklung, Unterstützung und Wartung von staatlichen Informationssystemen.
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Hergestellt in den USA, April 2020.
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