Analysieren, ändern und implementieren Sie IMS-Ressourcen und -Parameter schnell und mit hoher Verfügbarkeit. Die Lösung erlaubt die einfache Erstellung von IMS-Systemparametern und die Nutzung von Funktionen für die dynamische Ressourcendefinition (DRD).
Vereinfachen Sie das Management des TCP/IP-Zugriffs auf IMS über IMS Connect. Durch eine schnellere Problembestimmung werden Ihre Systeme transparenter und sind einfacher zu prüfen und zu verwalten.
Durch einen korrekten Neustart von abgebrochenen IMS-Batch-Jobs oder BMP-Bereichen (Batch Message Processing) können Sie eine Beschädigung der Datenbank durch eine fehlerhafte Prüfpunkt-ID oder einen Namensfehler bei Protokolldateien beim Neustart vermeiden.
Sie profitieren von einer dynamischen, individuell angepassten Extended Terminal Option (ETO) und Ressourceneffizienz. Sie können neuen Geräten Zugriff auf IMS ermöglichen, auf die IMS-Systemgenerierung (sysgens) verzichten und Ausfälle vermeiden.
Sie können IMS-Nachrichtenwarteschlangen (lokal und live) bearbeiten und managen. Funktionen der IMS Queue Control Facility können auf mehreren CECs (Central Electronics Complexes) in einem Sysplex ausgeführt werden.
Verwalten Sie die gemeinsame Datennutzung, gemeinsam genutzte Nachrichtenwarteschlangen und IMSplex-Komponenten über eine zentrale Schnittstelle für das Management mehrerer IMS-Systeme und zugehöriger Komponenten.