Die meisten Sicherheitsteams sind mit einer Informationsfragmentierung konfrontiert, die zu blinden Flecken bei den Sicherheitsabläufen führen kann. Und wo immer sie existieren, beeinträchtigen blinde Flecken die Fähigkeit eines Teams, Sicherheitsbedrohungen zu erkennen, sich dagegen zu schützen und umgehend darauf zu reagieren.
Zu den heutigen Gefahren zählen mutierende Software, Advanced Persistent Threats (APT), Insider-Bedrohungen und Schwachstellen im Zusammenhang mit cloudbasierten Computing-Services – mehr, als Antivirensoftware bewältigen kann. Da die Grenzen einer geschützten IT-Infrastruktur und der Mitarbeiter an entfernten Standorten immer weiter verschwinden, sind Unternehmen ständig mit neuen komplexen Risiken und Sicherheitsbedrohungen konfrontiert.
Vor dem Hintergrund dieser sich entwickelnden Bedrohungslandschaft und der Verlagerung in die Cloud gehen Sicherheitsexperten davon aus, dass es bereits zu Sicherheitsverstößen gekommen ist und auch wieder zu Sicherheitsverstößen kommen wird.
Ein durch Automatisierung verbessertes und auf KI basierendes Cyberbedrohungsmanagementsystem kann dabei helfen, die modernen hochentwickelten Angriffe von Cyberkriminellen abzuwehren. Es gibt Sicherheitsteams die Transparenz, die sie für ihren Erfolg benötigen. Die Vereinheitlichung von Sicherheitsdaten ermöglicht es Sicherheitsteams, gefährdete Daten und Schwachstellen in Netzwerken auf Tausenden von Endgeräten und zwischen Clouds zu identifizieren.
Bedrohungen aus dem Inneren eines Unternehmens sind im Bereich der Cybersicherheit besonders gefährlich. Und Angriffe von innen sind für Unternehmen teurer als externe Bedrohungen. Erfahren Sie, was Insider-Bedrohungen sind und wie Sie sie abwehren können.