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Auswirkungen

IBM Impact Report 2023

IBM-Mitarbeitende

Lernen Sie die IBM-Mitarbeitenden kennen

Vom Auszubildenden zum KI-Ingenieur, von Freiwilligen bis zu Führungskräften: Lernen Sie einige der IBM-Mitarbeitenden kennen, die weltweit etwas bewegen     

Steuerung von KI aus verschiedenen Blickwinkeln
Christina Montgomery, IBM Chief Privacy and Trust Officer

Die rasante Ausbreitung der künstlichen Intelligenz ist beispiellos und vergrößert die Notwendigkeit der Unterstützung und Schaffung einer verantwortungsvollen Technologie. Wir bei IBM glauben, dass die steigende Verbreitung der künstlichen Intelligenz (KI) Einfluss auf die verschiedensten Bereiche haben wird. Wir haben uns verpflichtet, eine zentrale Rolle bei der Förderung einer verantwortungsvollen KI zu spielen.

Christina Montgomery, IBM Chief Privacy and Trust Officer, leitet die Bemühungen des Unternehmens im Hinblick auf KI-Governance. In diesem beispiellosen Zeitalter der globalen KI-Innovation hat Christina Montgomery dazu beigetragen, eine Vision zu schaffen, in der IBM-Mitarbeitende anerkennen, dass die Bedeutung von Innovationen ebenso groß ist wie die von Erfindungen. Die Konfrontation mit den unmittelbaren und langfristigen Risiken, die KI für unsere Gesellschaft darstellt, und deren Abmilderung setzt den Maßstab dafür, wie wir als vertrauenswürdiger Partner die Integration von KI in Wirtschaft und Gesellschaft angehen.

Unter Montgomery's Führung engagiert sich IBM aktiv für die Förderung von KI-Ethik und -Governance auf globaler Ebene, sowohl intern als auch extern durch Bildung, die Teilnahme an internationalen Veranstaltungen und durch den Beitrag zur Entwicklung von Branchenstandards und Richtlinien, die einen risikobasierten Ansatz für die Regulierung von KI vorantreiben. IBM ist auch ein „lebendes Labor“, in dem wir kontinuierlich unsere eigenen Erfahrungen nutzen, um Lösungen zu entwickeln, die bei der Entwicklung, dem Einsatz und der verantwortungsvollen Nutzung von KI hilfreich sind. Im Jahr 2023 wurde unser Governance- Framework genutzt, um KI-Lösungen zu entwickeln, die verantwortungsvolle, transparente und erklärbare KI-Workflows beschleunigen.

Gewährleistung von Technologieethik und Vielfalt bei Lieferanten
Jennifer Turner, Program Director, Global Supplier Diversity

Für IBM erstreckt sich verantwortungsvolle Technologie auf die gesamte Wertschöpfungskette, einschließlich der Lieferanten. IBM hält sich an hohe soziale, ökologische und ethische Standards, und wir erwarten von unseren Lieferanten, dass sie dasselbe tun.

Seit 2010 verlangt IBM von seinen Hauptlieferanten, dass sie ein Managementsystem unterhalten, um ihrer sozialen und ökologischen Verantwortung gerecht zu werden. Ziel des Unternehmens ist es, seine Lieferanten dabei zu unterstützen, ihre eigenen Fähigkeiten aufzubauen, um in diesem Bereich erfolgreich zu sein. Außerdem sind sie verpflichtet, ihre eigenen Ausgaben für diverse Zulieferer zu melden, die zur Unterstützung von IBM Verträgen eingesetzt werden und als zweitrangige Ausgaben erfasst werden.

Im Rahmen der Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten im Dienste von IBM und seinen Kunden verlangt IBM außerdem, dass alle Lieferanten eine Verpflichtung zur Einhaltung des Verhaltenskodex der Responsible Business Alliance unterzeichnen, der soziale, ökologische und ethische Branchenstandards umfasst. Zu diesen Standards gehören die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, die Standards der Internationalen Arbeitsorganisation, die Leitlinien der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung für multinationale Unternehmen und viele mehr. Im Rahmen unserer Verpflichtung, bis 2025 insgesamt 1.000 Technologiezulieferer zu schulen, haben wir im letzten Jahr mehr als 600 Zulieferer in Technologieethik geschult.

Darüber hinaus haben wir erkannt, dass eine vielfältige Lieferantenbasis ein wesentlicher Bestandteil der strategischen Ziele unseres Unternehmens ist. Und so unterhalten wir ein Global Supplier Diversity Program, das seit über 55 Jahren besteht und von Jennifer Turner, Program Director, Global Supplier Diversity, und ihrem Team geleitet wird.

Die Arbeit des IBM Teams war erfolgreich. Im Jahr 2023 hat IBM durch den Aufbau und die Pflege einer Gemeinschaft vielfältiger Lieferanten die Möglichkeit, neue Ideen zu hören, andere Ansätze anzuwenden und Zugang zu zusätzlichen Lösungen zu erhalten, die den Bedürfnissen unserer Kunden entsprechen.

Förderung von Innovation durch vielfältige Führung
Sola Ogunsola, Vice president, Marketing & communications

Bei IBM kann jeder Mensch sein authentisches Selbst bei der Arbeit einbringen. Wir haben acht offizielle Communitys, darunter Frauen, LGBTQ+, Menschen mit diversen Fähigkeiten, Schwarze, Hispanoamerikaner, Ureinwohner, Pan-Asiaten und Veteranen.

Für Sola Ogunsola, Vice President, Marketing & Communications, ist dies nicht nur für die Fairness, sondern auch für die Innovation entscheidend. Vielfältige Führungspersönlichkeiten fördern die Kreativität, und dies führt zur Entwicklung integrativerer und gerechterer Technologien. Deshalb fördert IBM eine Kultur der bewussten Inklusion.

Im Jahr 2023 war diese Vision auch Teil des Teams „Künstliche Intelligenzsysteme“, zu dem Sola Ogunsola gehört. Für Ogunsola gibt es zwei miteinander verbundene Ziele zwischen Vielfalt und ihrer Arbeit. Neben der Förderung von Vielfalt und Inklusion innerhalb des Unternehmens trägt dies dazu bei, KI-Systeme zu entwerfen und einzusetzen, die Fairness, Gerechtigkeit und Vielfalt fördern.

Für Sola Ogunsola trägt all diese Arbeit dazu bei, sicherzustellen, dass KI-Technologien allen gleichermaßen zugute kommen und Wege für alle eröffnen, was soziale Mobilität und wirtschaftliche Stärkung fördert.

Unterstützung entlegener Gemeinden in Japan
Takahito Motonaga, IBM Sustainability Accelerator Squad Leader

IBM nutzt die Kraft von Technologie und Innovation, um Lösungen für das Klima voranzutreiben, insbesondere für die Gemeinschaften und Unternehmen, die am stärksten vom Klimawandel und den ökologischen Herausforderungen betroffen sind. Darüber hinaus engagiert sich IBM in der Freiwilligenarbeit und ermöglicht es inspirierten IBM-Mitarbeitenden, ihre Talente und Fähigkeiten mit Leidenschaft und Zielsetzung zu verbinden.

Im Rahmen von Programmen wie dem IBM Sustainability Accelerator, einem Pro-Bono-Programm für sozialen Einfluss, bei dem IBM Technologien wie Hybrid Cloud und künstliche Intelligenz (KI) zum Einsatz kommen, spenden Freiwillige von IBM ihre Zeit und ihr Fachwissen, um in Gemeinden auf der ganzen Welt eine nachhaltige Wirkung zu erzielen. Takahito Motonaga ist einer dieser Freiwilligen, der in der Gemeinde, in der er aufgewachsen ist, einen Unterschied macht: Miyakojima City, Okinawa, Japan.

Nachhaltigkeitsthemen sind oft komplex und werden durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht. Dennoch weiß Takahito Motonaga, wie wichtig es ist, die verschiedenen lokalen Gegebenheiten zu verstehen und Herz und Leidenschaft in unsere Arbeit einzubringen. Er leitet das Projekt für saubere Energie des IBM Sustainability Accelerators in Miyakojima City, wo das Team an der Entwicklung eines Energieprognosemodells mit Hilfe von Cloud- und KI-Lösungen arbeitet. Dieses Modell soll dazu beitragen, die Selbstversorgung der Gemeinde mit sauberer, erneuerbarer Energie zu verbessern. Er arbeitet auch eng mit der Gemeinde zusammen, in der er aufgewachsen ist, und nutzt lokale Perspektiven, um die Herangehensweise seines Teams an das Projekt zu stärken.

Sehen Sie sich weitere Geschichten aus dem IBM Sustainability Accelerator an

Integration des Potenzials der KI für Mitarbeitende von IBM
Parul Mishra, Vice President, Product Management, Digital Labor bei IBM

Künstliche Intelligenz (KI) war früher nur einer ausgewählten Minderheit vorbehalten. Damit die Lösung jedoch wirklich Veränderungen mit sich bringt, müssen möglichst viele Menschen Zugriff darauf haben und wissen, wie sie unsere Arbeitsweise verbessern kann. Und genau das hat IBM im letzten Jahr verfolgt. Parul Mishra, Vice President, Product Management, Digital Labor bei IBM, war Teil des Führungsteams, das den Mitarbeitenden bei IBM auf der ganzen Welt den Themenkomplex KI näherbrachte.

Im Jahr 2023 kamen Tausende von Mitarbeitende während der „watsonx challenge“ zusammen, um zu erforschen, wie generative KI und Automatisierung einfach in bestehende Prozesse integriert werden können, um die Art und Weise, wie Arbeit erledigt wird, zu verändern. Ziel des Wettbewerbs war es, allen Mitarbeitenden bei IBM die Möglichkeit zu geben, praktische Erfahrungen mit generativer KI zu sammeln, damit sie besser vermitteln können, wie diese die menschliche Produktivität steigern kann.

Während dieser Herausforderung entwickelten Parul und andere Teammitglieder Möglichkeiten für die Mitarbeitenden bei IBM, um herauszufinden, wie große Sprachmodelle zur Produktivitätssteigerung eingesetzt werden können – so zum Beispiel bei der Neugestaltung der Art und Weise, wie Verkäufer mit potenziellen Kunden in Kontakt treten, wie Beschaffungsspezialisten mit Lieferanten zusammenarbeiten und wie man die Self-Service-Erfahrungen von Kunden verändern kann. Die Mitarbeitenden haben gelernt, schnell neue Erfahrungen zu konzipieren und zu entwickeln, die diese intelligenten Assistenten nutzen, um die Arbeit im Namen des Benutzers zu erledigen. 

Infolgedessen können sich die Mitarbeitenden mehr auf hochwertige Aufgaben konzentrieren, die ein höheres Maß an Kreativität, Einblick, Zusammenarbeit und Ausführung erfordern.

Befähigung zukünftiger Technologieexperten
Oscar Ramirez, IBM SkillsBuild Student

IBM engagiert sich seit langem für den Aufbau einer vielfältigen und integrativen Belegschaft. Wir sind bestrebt, die Gelegenheit zu demokratisieren, die wachsende Kompetenzlücke zu füllen und neue Generationen von Arbeitskräften alle nötigen Werkzeuge zu bieten, um eine bessere Zukunft für sich und die Gesellschaft als Ganzes zu schaffen.

Aus diesem Grund hat sich IBM im Jahr 2023 verpflichtet, bis Ende 2026 zwei Millionen Lernende in künstlicher Intelligenz (KI) auszubilden, wobei der Schwerpunkt auf historisch unterrepräsentierten Communitys in der Technologiebranche liegt. IBM bietet kostenlose Bildungsprogramme wie IBM SkillsBuild an, die Communitys helfen, wertvolle neue Fähigkeiten zu entwickeln und Karrieremöglichkeiten zu nutzen.

Das ist der Fall bei Oscar Ramirez, der im Alter von fünf Jahren aus Mexiko nach Kalifornien kam. Ramirez arbeitete in Vollzeit und studierte an einem lokalen College. Während seines letzten Semesters bekam Oscar über die Hispanic Heritage Foundation Zugang zum IBM SkillsBuild-Programm. Mit Hilfe des Karrierebeurteilungs-Tools des Programms identifizierte er Bereiche, in denen er sich auszeichnen konnte und die es ihm ermöglichten, sich in Felder zu vertiefen, die seinen Interessen und Fähigkeiten entsprachen. Daraufhin begann er, Kurse zu besuchen, z. B. zu den Grundlagen der Künstlichen Intelligenz (KI), und sich zu qualifizieren, um sich optimal für seine nächste Aufgabe zu positionieren.

Vom Azubi zum KI-Ingenieur
David Cruz, KI-Ingenieur

Als COVID-19 ausbrach, nutzte David Cruz die Gelegenheit, um seine Leidenschaft für Technologie auszuleben. Nachdem er einige Monate viel zum Thema Data Science gelernt hatte, beschloss er, den nächsten Schritt zu wagen und sich bei IBM zu bewerben.

Im März 2021 begann David als Auszubildender zum Data Scientist bei IBM zu arbeiten. Nach einem zweijährigen Programm wurde er in Vollzeit eingestellt und arbeitet nun als KI-Ingenieur für das Client Engineering-Team von IBM.

Während seiner Ausbildung gab es zwei wichtige Komponenten, die er zum Lernen und Wachsen nutzte. Die erste Komponente bestand aus den technischen Kursen, die er absolvierte und nutzte, um alle Kernkompetenzen zu erlernen, die ein erfolgreicher Data-Science-Experte benötigt. Die zweite Komponente waren die Menschen. Im Stand ein Team von Fachleuten aus aller Welt zur Seite, von denen er lernen und denen er Fragen stellen konnte. Diese beiden Elemente gaben ihm die Möglichkeit, vollständig in eine Kultur des Wachstums und der Neugier einzutauchen, die es ihm ermöglichte, in der Ausbildung erfolgreich zu sein.

Einbettung des Netto-Null-Ziels in den Geschäftsbetrieb mit KI
Jimmy McDonough, Global Energy Manager bei IBM Global Real Estate

IBM hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 einen betrieblichen Netto-Null-Ausstoß an Treibhausgasen mit 350.000 Tonnen oder weniger Rest-CO2-Emissionen zu erreichen. Dies setzt voraus, dass wir unsere derzeitigen betrieblichen Emissionen so weit wie möglich durch Energieeinsparung reduzieren – durch Steigerung der betrieblichen Effizienz sowie durch Senkung des Energieverbrauchs.

Eine der wichtigsten Herausforderungen sind Daten. Im Bereich der Nachhaltigkeit sagt ein bekanntes Sprichwort, dass man nicht managen kann, was man nicht misst. Jimmy McDonough, Global Energy Manager bei IBM Global Real Estate, kennt den Schlüssel, um dieses Problem anzugehen – Werkzeuge, die auf künstlicher Intelligenz (KI) basieren.

Im Jahr 2023 ermöglichte KI Jimmy und anderen Teams bei IBM die Erfassung und Analyse der Energiedaten von IBM in einem einzigen, überprüfbaren Tool für ein Portfolio von über 600 Standorten. Damit kann das Unternehmen Berichte abrufen und u. a. nach Standort, Geografie und Energieversorger filtern, um zu verstehen, wo der Energieverbrauch am höchsten ist, wo es unerwartete Veränderungen im Energieverbrauch gibt und wo das Unternehmen die meisten Möglichkeiten hat, Energieeinsparungen voranzutreiben, um ultimativ unser Netto-Null-Ziel für 2030 zu erreichen.

Für Jimmy McDonough und andere IBM Mitarbeiter führt die Verankerung dieser Philosophie und Strategie in allen Bereichen des Unternehmens zu neuen Erkenntnissen, die neue Möglichkeiten zur Energieeinsparung schaffen können.

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Wiederverwendung von IBM Z® und IBM Power® zur Vermeidung von Abfall
Linda Demmler, GM von IBM Global Asset Recovery Services

Seit vielen Jahrzehnten entwickelt IBM Produkte unter Berücksichtigung der Wartbarkeit und Aufrüstbarkeit sowie der Wiederverwendung, Wiederverwertbarkeit und Rückgewinnbarkeit der darin enthaltenen Materialien. Zu diesem Zweck unterstützt IBM die Aufarbeitung, Wiederaufbereitung und das Recycling von Hardware. Linda Demmler, GM von IBM Global Asset Recovery Services, leitet das Team, das fortlaufend Möglichkeiten zur Wiederverwendung von IBM Z, IBM Power, IBM Storage und anderen IT-Geräten identifiziert, um Verschwendung zu vermeiden.

Im Jahr 2023 hat IBM Geräte wiederverwendet, die Kunden im Zuge der Aufrüstung ihrer Infrastruktur mit neuen IBM Systemen an IBM zurückgaben. IBM nutzte diese zurückgegebenen Geräte, um seine eigene interne Server- und Speicherflotte zu erneuern. Linda und ihr Team initiierten eine Reihe von Projekten, um Geräte zu ersetzen, wie z. B. den Austausch von Z13-Servern durch Z15-Server. Im Rahmen dieser Projekte wurden Server wiederverwendet, wodurch letztlich Abfall vermieden wurde und IBM 96,8 % der Altprodukte weiterverkaufen, wiederverwenden oder recyceln konnte.

Durch den Einsatz von IBM Certified Pre-Owned Equipment in diesem Projekt war das Team in der Lage, kosteneffiziente cloudbasierte Ressourcen zur Unterstützung der Entwicklungsteams bereitzustellen und so über Kapazitäten zu verfügen, die den zeitlichen Anforderungen des Anwendungssupports entsprechen.

Verwendung von KI für nachhaltige Gebäude
Wael El Chouwani, IBM Sustainability Software Market Leader

Wael El Chouwani, IBM Sustainability Software Market Leader, ist der Meinung, dass die Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) zur Unterstützung eines nachhaltigen Gebäudebetriebs von größter Bedeutung ist. Dies steht nicht nur im Einklang mit unserem Engagement für Nachhaltigkeit, sondern zeigt auch das transformative Potenzial der Technologie bei der Schaffung intelligenterer Städte, einschließlich der Ziele der Nachhaltigkeit. Im Jahr 2023 setzte IBM dies mit Kunden wie The King Abdullah Financial District (KAFD) in die Praxis um.

IBM und KAFD haben gemeinsam an einem der weltweit größten Immobilienprojekte gearbeitet, das die LEED-Platinum-Zertifizierung für die Entwicklung grüner Stadtviertel erhalten hat, die höchste Auszeichnung des U.S. Green Building Council. Und Wael El Chouwani war Teil dieses Projekts.

Im Rahmen unserer Zusammenarbeit mit KAFD haben die IBM-Mitarbeitenden mit Hilfe von KI-Funktionen dazu beigetragen, einen nachhaltigen Gebäudebetrieb zu erreichen, indem sie eine fortschrittliche Datenanalyse ermöglichten und Algorithmen des maschinellen Lernens nutzten, um Muster, Anomalien und potenzielle Energiesparmöglichkeiten zu erkennen. Dank der Integration von KI-Tools kann das KADF den Energieverbrauch optimieren, die Umweltbelastung reduzieren und die Gesamtbetriebseffizienz steigern.

Die nahtlose Integration von KI-Funktionen ermöglicht es dem KAFD, seine Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, und ist damit ein führendes Beispiel dafür, wie Technologie nachhaltige Gebäude vorantreiben kann.

Lesen Sie mehr über den King Abdullah Financial District (KAFD)

Schaffung, Aufwertung und Wiederherstellung von Lebensräumen
Andrea Sarudi, IBM Corporate Environmental Affairs


Bestäuber sind für die Aufrechterhaltung eines vielfältigen Ökosystems von entscheidender Bedeutung und für die Nahrungsmittelproduktion unerlässlich.

Deshalb hat IBM ein globales Programm zur Schaffung, Verbesserung und Wiederherstellung von Bestäuber-Lebensräumen ins Leben gerufen. Andrea Sarudi von IBM Corporate Environmental Affairs arbeitete mit IBM Mitarbeitern zusammen, um von 2021 bis 2023 an IBM-Standorten weltweit 50 Bestäubergärten einzurichten. Bei einem dieser Gärten wurde in Bogota, der Hauptstadt Kolumbiens, das Gras durch Blumenbeete ersetzt. Dies und andere Bestäuberprojekte erforderten je nach Standort unterschiedliche Strategien. Dabei helfen sie nicht nur Bienen, sondern auch Fliegen, Motten, Schmetterlingen, Wespen, Käfern, Kolibris und sogar Fledermäusen und kleinen Säugetieren.

Bis Ende 2023 hat IBM 70 Bestäubergärten in 26 Ländern eingerichtet und damit das Ziel von 50 Gärten übertroffen. 

Nächste Schritte

Möchten Sie mehr über die ethischen, gerechten und ökologischen Auswirkungen von IBM erfahren? Tauchen Sie tiefer in unser Framework ein, um zu sehen, wie die Mitarbeitenden von IBM die Technologie nutzen, um einen Unterschied zu machen.

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