Das PNNL verbesserte den Überblick und die Kontrolle über die Unternehmensassets, damit die Teams effektiver arbeiten können. Von einem zentralen Steuerungspunkt aus können alle genau sehen, welche Assets im Einsatz sind, in welchem Zustand sie sich befinden und welchen Status die Wartungs- und Reparaturarbeiten haben.
Durch einen stärker integrierten Ansatz für das Enterprise Asset Management konnte das PNNL die Komplexität der Betriebsabläufe verringern. Rund ein Dutzend bestehender punktueller Lösungen wurde bereits aufgegeben und auch die Anschaffung neuer Systeme konnte hinausgeschoben werden.
Vor allem hat das PNNL neue Einblicke in Assets und Wartung gewonnen, die von den Teams für eine intelligentere Betriebs- und Finanzplanung genutzt werden können. Eine umfassende Prozessverfolgung und zuverlässige Metriken ermöglichen den Teams fundiertere Entscheidungen bei der Planung von Wartung, Servicebereitstellung, Budgets, Einstellungen und anderem.
Wenn es beispielsweise um Arbeitsaufträge geht, können Vorgesetzte jetzt sehen, wie viele offene Arbeitsaufträge es gibt, welche Aufträge gerade bearbeitet werden, welche sich in der Warteschlange oder in Überprüfung befinden und so weiter. Sie können auch Metriken einsehen, z. B. wie lange die Erledigung verschiedener Arten von Arbeitsaufträgen durchschnittlich dauert, ob es Bereiche gibt, in denen sich bestimmte Aufträge verzögern, oder ob das PNNL zu bestimmten Zeiten des Jahres mehr Arbeitsaufträge bearbeitet.
Mit Erkenntnissen dieser Art kann das Enterprise-Asset-Management-Team Bereiche mit Verbesserungspotenzial leichter erkennen, vorhandene Ressourcen besser nutzen und den zukünftigen Bedarf genauer vorhersagen.