Mitsubishi Research Institute DCS führte einen dreimonatigen Proof of Concept (PoC) durch, bei dem IBM® watsonx.ai™ eingesetzt wurde. KI-Studio mit Schwerpunkt auf zwei Anwendungsfällen: Beratungsunterstützung und Codegenerierung.
Insbesondere für seine Beratungsangebote arbeitete das Unternehmen mit einem IBM Client Engineering-Team zusammen, um die Effektivität einer generativen KI-Lösung zu überprüfen, die auf der Grundlage von Gesprächsprotokollen die Punkte und Themen analysiert, die die Teilnehmer (Kunden) begeisterten oder für die sie sich interessierten. Diese Lösung war in der Lage, die Begeisterung und das Interesse in den Gesprächen der Teilnehmer zu quantifizieren und sie in Verbindung mit verwandten Metriken, wie z. B. der Redezeit, zu analysieren. Es wird erwartet, dass das Mitsubishi Research Institute DCS durch den Einsatz dieser Lösung bei der Beratung und Angebotserstellung in der Lage sein wird, attraktivere Angebote zu erstellen, die seine Kunden besser ansprechen.
In ähnlicher Weise arbeitete das IBM Client Engineering-Team eng mit dem Mitsubishi Research Institute DCS zusammen, um generative KI in die Validierung und Erstellung von Code aus vorhandenen Designdokumenten einzubinden – und das alles unter Einhaltung der Entwicklungsregeln des Unternehmens. Um die Designarbeit zu rationalisieren, entwickelte das IBM Team eine Erweiterung für die integrierte Entwicklungsumgebung Eclipse IDE, die die direkte Codegenerierung über eine API aus der Eclipse-Umgebung unterstützt.