Mit den erweiterten NLP-Funktionen von IBM Watson ist Migrato bereit, Behörden und gemeinnützige Organisationen in den Niederlanden dabei zu unterstützen, die Herausforderung der Open-Government-Gesetzgebung zu meistern.
Dubbeldam führt aus: „Heute besteht die große Chance für Migrato darin, mit Regierungsbehörden zusammenzuarbeiten, die eine proaktive Veröffentlichungspflicht haben, aber wir sehen auch, dass unsere Lösung eine breitere Bedeutung haben wird, die über den öffentlichen Sektor hinausgeht. Banken und Versicherungsunternehmen müssen auch herausfinden, welche der digitalen Dokumente, die sich in ihrem Besitz befinden, datenschutzrechtlich sensibel sind – und die Migrato-Lösung mit eingebetteter IBM KI-Technologie kann auch diesen Unternehmen helfen.“
Er fügt hinzu: „Wir sind davon überzeugt, dass es auf lange Sicht große Vorteile bringen kann, wenn man sich die Zeit nimmt, die eigenen Daten vollständig zu verstehen. Dazu gehören die Verringerung der regulatorischen Risiken und des Reputationsrisikos einer Datenschutzverletzung sowie geringere Speicherkosten, höhere betriebliche Effizienz und verbesserte Mitarbeiterproduktivität.“
Heute setzt Migrato seine Zusammenarbeit mit IBM fort, um die neue Lösung noch leistungsfähiger, skalierbarer und wiederholbarer zu machen. So kann das Unternehmen die Lösung schnell konfigurieren, um die spezifischen Anforderungen von mehr als 340 Kommunen in den Niederlanden zu erfüllen.
Gleichzeitig arbeitet Migrato mit IBM Build Lab zusammen, um Mehrwertlösungen auf Basis von IBM watsonx™ zu entwickeln. IBM watsonx, eine KI- und Datenplattform, ermöglicht es Unternehmen, mühelos Modelle für maschinelles Lernen einzusetzen, Analyse- und KI-Workloads schnell zu skalieren und vollständige Transparenz und Erklärbarkeit für KI-Daten zu gewährleisten.
„Wir sind sehr gespannt auf die potenziellen Anwendungsfälle für IBM watsonx“, sagt Dubbeldam. „Nehmen wir beispielsweise an, wir nutzen unsere KI-Lösung, um einem Kunden dabei zu helfen, doppelte Dokumente aus seinen Repositorien zu entfernen und so die Gesamtzahl der Dokumente von einer Million auf nur 500.000 zu reduzieren. Mit IBM watsonx können wir diese Dokumente mithilfe natürlicher Sprachabfragen vollständig durchsuchbar machen und den Mitarbeitern so helfen, die Daten effektiver als je zuvor zu nutzen.“
Dubbeldam fasst zusammen: „Unsere Partnerschaft mit IBM wird zweifellos einen enormen Mehrwert für Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen in den Niederlanden bringen. Während wir unsere Zusammenarbeit mit dem IBM Build Lab fortsetzen, freuen wir uns auf die Zukunft.“