Mit der äußerst erfolgreichen Migration im Rücken verzeichnete JLP erhebliche Vorteile, wie z. B. Verbesserungen bei den Automatisierungstests, da etwa 95 % der IBM® Sterling Order Management APIs automatisiert und in die täglichen Regression einbezogen wurden. Die automatisierte Build-Release-Pipeline optimierte den Entwicklungsprozess und ermöglichte kontinuierliche, nahtlose Upgrades der funktionalen und technischen Funktionen, während die Zeit für die Produktionsfreigabe von 4 auf 2 Wochen reduziert wurde. Darüber hinaus konnte JLP die betriebliche Effizienz steigern, den Wartungsaufwand für die Infrastruktur verringern, eine bessere Skalierbarkeit bieten, die Produktivität steigern, die Abdeckung von Automatisierungstests verbessern und durch parallele Funktionsentwicklung auf innovative Funktionen zugreifen. Dank dieser Verbesserungen konnte das Unternehmen sowohl Spitzen- als auch Schwachlastzeiten mühelos bewältigen.
JLP migrierte innerhalb von 3 Monaten erfolgreich insgesamt 5,7 Millionen abgeschlossene Bestellungen und ca. 170.000 laufende Bestellungen in 6 verschiedenen Umstellungsphasen. Dadurch konnte das Unternehmen Weiteres verbessern:
- Zusammenarbeit mit seinen Betriebsteams
- Bedarfsorientierte Synchronisierung in zwei Laufzeitumgebungen
- Datenmigrationstechniken und deren Feinabstimmung
- Optimierung der Infrastrukturnutzung auf SaaS-Plattformen
Dank des Projekts ist JLP dabei, seine veraltete Lösung vollständig außer Betrieb zu nehmen und die Migration von Aufträgen per Web-Backoffice in Angriff zu nehmen, was mit seiner Gesamtstrategie zusammenhängt. Das Unternehmen beabsichtigt außerdem, die zusätzlichen Funktionen der Lösung, wie z. B. den Bestellservice, zu nutzen, um eine zentrale Anlaufstelle für Kundenbestellungen zu schaffen und für den Wechsel von On-Premises- zu cloudbasierten Lösungen.