Mit der neuen Hardware konnte GPS seine ambitionierten Wachstumsziele leichter verfolgen. „Als mehr Kunden hinzukamen“, erklärt Arab, „benötigten wir die nötige Leistung – schließlich ist die Technologie das Rückgrat unserer Dienstleistungen für unsere Kunden. Wir wollten eine Plattform, die wachsen kann, und POWER9 hat sie geliefert.“
Die Power Systems-Server tragen auch dazu bei, die Kosten für Datenbanklizenzen zu senken. GPS kann jedem Prozessorkern eine höhere Arbeitslast zuweisen, sodass weniger Datenbanklizenzen zur Aufrechterhaltung des normalen Betriebs erforderlich sind. Gleichzeitig kann die POWER9-Technologie mehr Kundentransaktionen pro Sekunde verarbeiten, wodurch sich die Bearbeitungszeit für Zahlungskarten im Durchschnitt halbiert.
Neben der gesteigerten Leistung bietet die IBM Hardware eine Architektur, die für hohe Verfügbarkeit ausgelegt ist. „Bevor wir zu IBM wechselten“, erinnert sich Arab, „hatten wir jeden Monat etwa eine halbe Stunde Ausfallzeit. Aber seit wir umgestellt haben, hatten wir keine Probleme mehr mit der Verfügbarkeit.“ Diese Zuverlässigkeit trägt wiederum dazu bei, das Vertrauen der Kunden von GPS zu stärken.
„Die Branche verändert sich“, schließt Arab. „Neue Zahlungsmethoden, neue Bankmethoden, Fintechs, Kryptowährungen, Vorschriften für den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr – es gibt so viele Compliance- und technische Herausforderungen, die wir meistern müssen. Und wir müssen diese Herausforderungen meistern und gleichzeitig einen kosteneffizienten Service für unsere Kunden bieten. Durch die Zusammenarbeit mit GBM und IBM können wir diese Herausforderungen nicht nur angehen, sondern sie auch meistern.“