Seit FGF die Lösungen von SAP und WorkForce Software einsetzt, profitiert das Unternehmen von den Vorteilen eines integrierten, datengesteuerten HCM-Ansatzes. Durch das Ersetzen mehrerer individueller HR-Tools durch eine einzige Lösung konnte das Unternehmen die Notwendigkeit mehrerer Softwareverträge eliminieren und den Technologiesupport vereinfachen.
Entscheidend ist, dass FGF die Vorteile der Umstellung von manuellen Prozessen auf stärker automatisierte und integrierte Arbeitsabläufe nutzen kann. Daten zu den Zeitplänen der Teammitglieder sind jetzt sofort verfügbar, sobald sie in die SAP-Lösung eingegeben werden, sodass das Betriebsteam des Unternehmens Planungsentscheidungen auf der Grundlage nahezu in Echtzeit verfügbarer Informationen treffen kann.
„Um sicherzustellen, dass wir immer pünktlich liefern können, besteht eines unserer wichtigsten Ziele darin, unseren Personalbedarf so weit wie möglich im Voraus zu planen, um Talentlücken zu vermeiden“, erläutert Procher. „Durch die Umstellung auf SAP- und WorkForce-Softwarelösungen erhalten wir jetzt eine 360-Grad-Ansicht aller Vollzeit- und Agenturteammitglieder, die im gesamten Unternehmen arbeiten – sogar bis auf die Ebene einzelner Werke und Schichten. Mit diesen Erkenntnissen können wir schnellere und fundiertere Personalentscheidungen treffen, z. B. die Einstellung von mehr Agenturteammitgliedern, um unsere Kapazität zu erhöhen und kurzfristigen Nachfragespitzen gerecht zu werden.“
Sambamoorthy fügt hinzu: „Jeden Tag stellen wir unserem Betriebsteam einen Bericht über die Leistung eines jeden Werks in den letzten 24 Stunden zur Verfügung. Das Team nutzt die Daten, um potenzielle Probleme zu identifizieren und sie rasch zu lösen. Der rechtzeitige Zugang zu diesen Informationen ist von entscheidender Bedeutung, da es so einfacher ist, auf Probleme in unseren Werken zu reagieren. Mit SAP- und WorkForce Software-Lösungen können wir Entscheidungsträgern jetzt wichtige Daten jeden Tag durchschnittlich vier Stunden schneller zur Verfügung stellen – das entspricht einer Verbesserung um 75 %.“
FGF erwartet, dass Self-Service-Workflows auch künftig positive Auswirkungen haben werden. Wenn zum Beispiel ein Teammitglied einen Urlaubstag beantragen möchte, kann es das in wenigen Augenblicken online oder über ein mobiles Gerät erledigen.
„Die potenziellen Self-Service-Vorteile der SAP-SuccessFactors-Lösungen werden sich auch auf unsere Managementteams erstrecken. Sie können die Lösungen nutzen, um viele wichtige Prozesse, die bisher auf Telefonanrufen, E-Mails und Papier basierten, zu optimieren“, kommentiert Procher.