Durch die Operationalisierung von Bedrohungsdaten aus der IBM Security X-Force Exchange Commercial API-Lösung bietet Centripetal seinen Kunden eine Lösung zur Abwehr von Cyberbedrohungen, die den riskantesten Datenverkehr aktiv und in Echtzeit abschirmt. Centripetal entschied sich aufgrund der hohen Qualität und der Zuverlässigkeit für die IBM Lösung. Bei der IBM Security X-Force Exchange Commercial API handelt es sich nicht um einen standardisierten Datenfeed. Centripetal nutzt die Rohdaten dynamisch in seiner Prüfarchitektur auf der Grundlage der individuellen Anforderungen seiner Kunden.
„IBM stellt sehr gute Indikatoren für eine Gefährdung zur Verfügung, und zwar sehr zeitnah“, sagt Parnell. „Wir integrieren diese Indikatoren, und innerhalb von Minuten schützen sie unsere Kunden umfassend.“ Die hohe Zuverlässigkeit der Indikatoren in Verbindung mit einer niedrigen Rate von Fehlalarmen haben die IBM Security X-Force-Lösung für Centripetal so wertvoll gemacht.
Der CleanINTERNET-Service des Unternehmens automatisiert den Bedrohungsschutz und schützt dank der Leistung der patentierten Inspektionstechnologien von Centripetal vor Bedrohungen mit vernachlässigbaren Auswirkungen auf die Netzleistung. Dies ist laut Parnell der entscheidende Unterschied zwischen traditionellen, manuellen Sicherheitsmaßnahmen und dem CleanINTERNET-Service. „Es ist wirklich cool, traditionellen Sicherheitsstackleuten zu zeigen, wie das alles funktioniert, ohne dass ein Eingreifen durch Benutzer erforderlich ist“, sagt er. „Wir nutzen Machine-to-Machine, wir nutzen hochwertige Daten, wir reagieren dynamisch auf Milliarden von Bedrohungen, und all das hat keine negativen Auswirkungen auf die IT. Aber es schützt Sie effektiv vor Angriffen.“
Die Kombination aus Automatisierung und hochwertigen Bedrohungsdaten von IBM Security X-Force bieten den Kunden weitere, indirekte Vorteile. Als Centripetal beispielsweise IBM Security X-Force und andere Bedrohungsdaten zum Schutz vor böswilligen Aktivitäten in einem großen Krankenhaussystem im Nordosten des Landes einsetzte, konnte die Gruppe eine 70-prozentige Reduzierung der Angriffe feststellen, die untersucht und gelöst werden mussten. Das wiederum führte dazu, dass die Analytiker effizienter arbeiteten und die Kosten reduziert werden konnten. So konnte sich das Team auf geschäftskritische Risiken konzentrieren, um die Cybersicherheit um ein Vielfaches zu verbessern. Und Centripetal berichtet auch, dass der IBM Security X-Force-Service durchweg in der Spitzengruppe der Lösungen liegt, die Angriffe um den größten Prozentsatz reduzieren.
Ahn zufolge sind die IBM Security X-Force-Lösung und der CleanINTERNET-Service von Centripetal eine erfolgreiche Kombination. „Es sind die Zuverlässigkeit und die Konsistenz der IBM Bedrohungsanalysen, die unseren Ansatz für angewandte Intelligenz unterstützen und so proaktiven Schutz ermöglichen“, sagt er. „Und die IBM Analysen haben viel mehr Gewicht als irgendwelche auf Ad-hoc-Basis entwickelten Informationen.“
Die Kunden von Centripetal profitieren von den äußerst zuverlässigen Informationen von IBM Security X-Force Exchange, indem Centripetal den IBM Security X-Force Exchange Commercial API-Service nutzt. „Mit unserem CleanINTERNET-Service erhalten unsere Kunden in Echtzeit Zugriff auf die Meinungen der IBM Analytiker zum Schutz vor Bedrohungen“, so Parnell. „Und das ist extrem effektiv.“
Durch das Abonnement der IBM Security X-Force Exchange Commercial API-Lösung erhält Centripetal Zugriff auf die umfassendere Sammlung von Informationen, die über das IBM Security X-Force Exchange-Plattformportal verfügbar sind. Dazu gehören Informationen über spezifische Sicherheitsuntersuchungen oder -sammlungen, die sowohl aus unstrukturierten als auch aus strukturierten Daten bestehen, Beschreibungen von Vorfällen und zugehörige Beobachtungen, die für den Vorfall relevant sind, sowie umfassende Informationen über aufkommende Bedrohungsindikatoren und den Kontext, um sie zu verstehen. „Wir können das Portal aufrufen und erhalten genügend Informationen, um schnell entscheiden zu können, was wir unseren Kunden mitteilen und wie wir die Bedrohung möglicherweise beseitigen können“, sagt Parnell.
IBM Security X-Force und Centripetal wollen in Zukunft gemeinsam an der Verbesserung von Bedrohungsdaten arbeiten. Dank der Erfahrungen mit Centripetal hat IBM bereits eine Enterprise-API-Version des IBM Security X-Force Exchange-Datenfeeds entwickelt, die für die Art von massiven Datensätzen ausgelegt ist, die Centripetal nutzt. „Wir arbeiten nun schon seit einigen Jahren [mit IBM Security X-Force] zusammen und sind der Meinung, dass unsere Zusammenarbeit noch intensiviert werden kann“, so Parnell abschließend. „Wir freuen uns sehr darauf und sind gespannt auf die zukünftigen Schritte.“