Erfahren Sie, wie IBM Watson die KI in Unternehmen vorangebracht hat
Die KI-Forschung von IBM reicht bis in die 1950er Jahre zurück und umfasst bedeutende Meilensteine wie den Sieg des Supercomputers Deep Blue über den Schachgroßmeister Garry Kasparov. Im Jahr 2011 besiegte IBM Watson Brad Rutter und Ken Jennings im Jeopardy! Herausforderung. Um die Hinweise in den Fragen zu finden und zu verstehen, verglich Watson mögliche Antworten, indem er sein Vertrauen in ihre Richtigkeit bewertete, und antwortete, alles in weniger als drei Sekunden.
Watson weckte die Neugier auf „Maschinen, die denken können“ und eröffnete Möglichkeiten der Verwendung von KI in Unternehmen. Kunden in Branchen von Finanzdienstleistungen bis hin zum Einzelhandel setzten Watson ein, um neue Erkenntnisse zu gewinnen, die Produktivität zu steigern und eine bessere Customer Experience zu bieten. Durch Fortschritte in der Kerntechnologie von Watson hat IBM nun mit watsonx die KI- und Datenplattform der nächsten Generation sowie eine Reihe von KI-Assistenten entwickelt.
IBM Research nahm die Herausforderung an, ein Computersystem zu entwickeln, das mit den Champions im Spiel Jeopardy! konkurrieren könnte. Nur vier Jahre später,, im Jahr 2011, schlug das Open-Domain-Frage-Antwort-System namens Watson die beiden höchstplatzierten Spieler in zwei landesweit im Fernsehen übertragenen Runden von Jeopardy!
Die IBM Watson-Technologie war jetzt als Entwicklungsplattform in der Cloud verfügbar. Diese Neuerung trieb Innovationen voran und brachte ein neues Ökosystem von Unternehmenssoftware-Anbietern hervor, von Start-ups und aufstrebenden, durch Risikokapital finanzierten Unternehmen bis hin zu etablierten Akteuren.
IBM Watson Natural Language Processing (NLP)-Teams rund um die Welt nahmen sich des Themas der Wiederverwendung an und brachten die NLP von IBM in einen einheitlichen Stack, damit jedes Produkt und jede KI-Anwendung von den besten Innovationen profitieren konnte, die IBM zu bieten hatte.
IBM Watson Assistant veröffentlichte eine Betaversion eines neuen Modells zur Absichtserkennung. Intent, das zentrale Element jeder dialogorientierten Benutzeroberfläche wie z. B. Chatbots, muss die Absicht eines Benutzers genau erkennen und kategorisieren können. Durch die Kombination traditioneller maschineller Lern-, Transfer-Learning- und Deep-Learning-Techniken war IBM Watson Assistant schneller und genauer und benötigte weniger Training.
2023 kündigte IBM die Plattform „watsonx“ an, die es Partnern ermöglicht, Modelle mit generativer KI und maschinellen Lernfunktionen zu trainieren, abzustimmen und zu verteilen. IBM arbeitete drei Jahre lang an der watsonx-Plattform, die den Lebenszyklus von Foundation Models verwaltet, der Grundlage für generative KI-Funktionen und die Erstellung und Optimierung von Modellen für maschinelles Lernen.
Trainieren, prüfen, optimieren und implementieren Sie mühelos Basismodelle und Modelle für maschinelles Lernen.
Skalieren Sie KI-Workloads standortunabhängig für alle Ihre Daten.
Beschleunigen Sie verantwortungsvolle, transparente und erklärbare Daten- und KI-Workflows.
Geben Sie jedem in Ihrem Unternehmen die Möglichkeit, auch ohne Programmiercode KI-gestützte, virtuelle Agenten zu erstellen und einzusetzen.
Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern, zeitaufwendige Arbeiten schnell zu erledigen, damit sie mehr Aufgaben übernehmen können, für die nur sie qualifiziert sind.
Ermöglichen Sie es Entwicklern aller Erfahrungsstufen, mit KI-generierten Empfehlungen Code zu schreiben.