Beliebte Server und Profile
Alle Intel® Xeon® Server entdecken. IBM Cloud Catalog ansehen.
C1.1x1
0,038 USD pro Stunde.
Rechenleistungsprofile eignen sich am besten für Workloads mit mittlerem bis hohem Webdatenverkehr. Dazu gehören z. B. Workloads mit intensiven CPU-Bedarf einschließlich Produktionsstapelverarbeitungen und Front-End-Web-Server.
B1.4x16
0,192 USD pro Stunde.
Ausgewogene Profile mit NAS (Network Attached Storage) sind am besten geeignet für gängige Cloud-Workloads, die ein ausgewogenes Verhältnis von Leistung und Skalierbarkeit erfordern. Sie bieten eine höhere Leistung, da Ressourcen nicht überbelegt sind.
M1.4x32
0,252 USD pro Stunde.
Hauptspeicherprofile eignen sich am besten für speicherintensive Workloads, z. B. für große Speichercaching-Workloads, intensive Datenbankanwendungen oder In-Memory- und Echtzeitanalyse-Workloads.
Übersicht
Essenzielle Leistung. Vielfältige Optionen.
IBM Cloud Virtual Servers on IBM Cloud Classic Infrastructure arbeiten innerhalb unserer ersten IaaS-Plattform und unseres ersten IaaS-Netzwerks und eignen sich ideal für Lift-und-Shift-Workloads, die eine schnelle Anwendungsverschiebung innerhalb derselben Architektur erfordern. Bedarfsgerechte Steigerung und intelligente Budgetierung dank stündlicher oder monatlicher Abrechnungsoption und Aussetzen der Abrechnung. Im Voraus reservieren oder ein nutzungsbasiertes Abrechnungsmodell wählen. Alle Server nutzen die Leistung der Intel Xeon Prozessortechnologie.
Alle Funktionen von virtuellen Servern für Classic ansehen →
Sie suchen nach den neuesten virtuellen Servern mit erweiterten Netzbetriebsfunktionen für IBM Cloud VPC? Hier entlang.
Wie Kunden IBM Cloud Virtual Server on Classic verwenden
Warum IBM Cloud Virtual Server?
Essenzielle Leistung für Einzel-Tenant- oder Multi-Tenant-Kapazität
Vielfältige Abrechnungsoptionen
Bereitstellung für alle Workloads
Globale Netzwerk- und Bandbreitenpakete
Hauptmerkmale
Optionen unterscheiden
Vielfältige Preisoptionen
Nach Größe oder Kosten, Abrechnungszyklus oder Kapazität auswählen.
Virtuelle Serverinstanzen (VSIs)
Öffentlichen, dedizierten, transienten, reservierten oder Host-Server wählen.
Profile
Profilkonfiguration in der IBM Cloud Konsole wählen.
Decision Makers Ltd
Öffentliche Wasserversorgungsunternehmen sind für die Instandhaltung aller Stationen von der Quelle bis zum Wasserhahn verantwortlich, einschließlich Speicher, Pipelines, Aufbereitungsanlagen und Verteilungszentren. Decision Makers Ltd nutzt IBM Cloud® Virtual Server, um Anbieter bei der Versorgung von Gemeinden mit sauberem, frischen Wasser zu unterstützen.
Ressourcen
Get started with virtual servers
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How-to documentation
Von Bereitstellung und Verwaltung virtueller Server bis Überwachung und Migration – lesen Sie unsere Anleitungen.
API reference
Weitere Informationen zu unserer API, unseren virtuellen APIs und Verwendungsbeispiele für dedizierte und öffentliche virtuelle Server.
Virtuelle Server kurz erklärt
Was sind die Netzwerkunterschiede zwischen virtuellen Servern für IBM Cloud VPC und IBM Cloud Classic?
IBM Cloud Virtual Server in unserer Classic Infrastructure arbeiten auf nativen Teilnetz- und VLAN-Netzwerken und können so innerhalb eines Rechenzentrums (und eines einzelnen Pods) miteinander kommunizieren. IBM Cloud Virtual Server for VPC arbeiten mit einer zusätzlichen Netzwerk-Orchestrierungsschicht, die die Pod-Grenze eliminiert und mehr Kapazität für die Skalierung von Instanzen schafft.
Worin liegt der Unterschied zwischen virtuellen Maschinen und Bare-Metal-Servern?
Bei der Wahl zwischen einer virtuellen Maschine und einer physischen Maschine (Bare-Metal-Server) kommt es auf Ihre Anforderungen an. Bare-Metal-Server sind physische Server für eine Einzel-Tenant-Umgebung, ohne Virtualisierungssoftware und einem einzelnen Kunden zugewiesen. Workloads, die Leistung und isoliertes Arbeiten priorisieren, eignen sich am besten für Bare-Metal-Server. VMs bieten optimale Unterstützung für Workloads, die Flexibilität und Skalierbarkeit erfordern.
Wie funktioniert ein virtueller Server?
Mit Einsatz eines Hypervisor auf einem Bare-Metal-Server kann die physische Maschine ihr Betriebssystem und ihre Anwendungen von ihrer Hardware trennen, sodass sie in unabhängige VMs aufgeteilt werden kann. Jede neue VM kann dann ihr eigenes Betriebssystem und ihre eigenen Anwendungen unabhängig ausführen, während sie die Ressourcen des Bare-Metal-Servers – Hauptspeicher, RAM, Speicher und mehr – teilt, die vom Hypervisor verwaltet werden.
Wofür wird ein virtueller Server eingesetzt?
IT-Administratoren und Benutzer in Unternehmen nutzen sie für folgende Zwecke:
- Ermöglichen von Cloud-Computing. Ausführen und Skalieren verschiedener Arten von Anwendungen und Workloads.
- Unterstützen von DevOps. Konfigurieren von Vorlagen mit Einstellungen für Softwareentwicklung und -tests zur Optimierung der DevOps-Toolchain..
- Testen eines neuen Betriebssystems.
- Untersuchen von Malware.
- Ausführen nicht kompatibler Software.
- Sicheres Browsen.
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