Vermieter haben die Möglichkeit, ihren Steuer- und Bankberatern sowie einer Reihe anderer Partner wie etwa Reinigungs- und Wartungsdiensten eingeschränkten Zugriff auf ihren immocloud-Bereich (Link befindet sich außerhalb von ibm.com) zu gewähren. immocloud bietet ihnen darüber hinaus eine Vielzahl digitaler Services an, darunter Bankintegrationen sowie Tools für das Dokumentenmanagement und die Kommunikation zwischen Vermietern und Mietern.
Da immocloud seinem Kundenkreis ein großes Dienstleistungsspektrum bereitstellt, muss sein Entwicklungsteam zahlreiche Anwendungen erstellen und verwalten. Henning Pautsch, Mitbegründer und Chief Technology Officer (CTO) von immocloud, wusste früh, dass seinem kleinen Team eine Menge Arbeit bevorstand und dass jede Sekunde Arbeitszeit voll ausgenutzt werden musste. Er meint heute: „Unser Angebot setzt sich aus vielen einzelnen Bestandteilen zusammen, aus denen schlussendlich ein äußerst komplexes System entsteht.“
Angesichts des ständig weiter wachsenden Serviceangebots von immocloud bemerkte das Team schnell, dass es irgendwie die Übersicht über seine containerisierten Anwendungen behalten musste. Pautsch wünschte sich dafür eine Lösung, die nicht nur kosteneffizient war, sondern die sich im Gegensatz zu vorherigen Lösungen, die er ausprobiert hatte, ohne Komplikationen einrichten ließ.
„Vorher arbeiteten wir mit der Lösung eines Wettbewerbers“, erklärt Pautsch. „Und mit der war es für uns harte Arbeit, relevante Messwerte zu definieren. Außerdem war die Lösung viel zu teuer für uns. Wir konnten nicht Hunderttausende pro Jahr für eine einzige Lösung ausgeben. Hinzu kam, dass uns die Benutzeroberfläche überhaupt nicht zusagte.“