Man kann entweder in generative KI investieren, um bestehende Probleme zu lösen, oder um neue Möglichkeiten zu erschließen – und es ist wichtig, dass Unternehmen die Budgetierung für generative KI aus dieser Perspektive betrachten. Unsere Umfragen zeigen, dass etwa die Hälfte der Investitionen in generative KI in die Erschließung neuer Möglichkeiten fließt. Führungskräfte würden diesen Anteil jedoch gerne näher bei 60 % sehen.
In dieser Folge von AI Academy hilft Anthony Marshall Führungskräften, verschiedene Budgetierungsansätze für generative KI zu erkunden, und bietet forschungsgestützte Einblicke, um ihr Verhalten und ihre Leistung mit der Konkurrenz zu vergleichen.
Der Bericht „KI in Aktion 2024“ bietet eine klare Bewertung dessen, was die heutigen KI-Leader tun, um voranzukommen, sowie Experteneinblicke und Kommentare dazu, was KI-Lernende tun können, um aufzuholen.
Hören Sie sich das Interview mit Rebecca Gott, IBM Distinguished Engineer und CTO of Power Platform, und Penny Madsen, IDC Senior Research Director of Cloud and Edge Services, an und erfahren Sie, was KI so teuer macht.
CEOs müssen sich darüber im Klaren sein, wie hochwirksame Projekte Ressourcen – sowohl personelle als auch technische – in Anspruch nehmen, um die damit verbundenen Kosten genau zu budgetieren.
Wenn Sie zu den rund 120 Millionen Menschen gehören, die jedes Jahr den Super Bowl – oder zumindest die dort gezeigten Werbespots – ansehen, haben Sie schon einmal die Arbeit von WPP gesehen. Erfahren Sie, wie das globale Marketingunternehmen mit FinOps-Lösungen von IBM seine Technologieausgaben optimiert hat.
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