Eine Infektion mit Ransomware kann kostspielig und nervenaufreibend sein, da Sie nur durch eine Lösegeldzahlung an Cyberkriminelle wieder zum Tagesgeschäft zurückkehren können. Wie können Sie verhindern, dass Ransomware Ihre Geschäftsabläufe stört, und wie gelingt eine rasche Wiederherstellung des Normalbetriebs nach einem Angriff?
Mit einem Zero-Trust -Konzept können Sie durch einen proaktiven Umgang mit Cybersicherheitsrisiken, die Feststellung von Schwachstellen und die Minimierung der Auswirkungen eines Angriffs Ransomware erkennen und entsprechend darauf reagieren.
Integrieren Sie KI, Analytik und Deep Learning als proaktiven Schutz, maschinelles Lernen zur genaueren Erkennung sowie Automatisierung und Analysen für eine schnelle Reaktion auf Bedrohungen.
Schützen Sie sich zusätzlich durch unveränderliche Backups und isolierte, automatisch erstellte Kopien, sodass Ihrem Unternehmen nach einem Angriff eine schnelle Wiederherstellung gelingt.
Nutzen Sie die cloudbasierte Plattform X-Force Exchange für Bedrohungsdaten. Auf ihr arbeiten 750.000 aktive Benutzer mit anderen Benutzern zusammen, um Reaktionspläne zu entwickeln und Datensicherheitslösungen zu verbessern.
Intelligente Sicherheitsanalysen beschleunigen die Analyse und Behebung von Vorfällen und liefern in Echtzeit verwertbare Erkenntnisse über die kritischsten Bedrohungen.
Vermeiden Sie die Beschädigung von Daten durch Malware- oder Ransomware-Angriffe mit Flash-Speicherlösungen – sie verhindern Datenverluste, fördern die Betriebskontinuität und senken Infrastrukturkosten.
Nehmen Sie das Sicherheitsrisikomanagement in Ihre allgemeine Geschäftsstrategie auf und ermöglichen Sie es Führungskräften durch die finanzielle Quantifizierung des Sicherheitsrisikos, bessere Entscheidungen zu treffen.
Ziel des Zero-Trust-Prinzips ist es, jeden Nutzer, jedes Gerät und jede Verbindung durchgängig zu schützen. Definieren Sie eine multidisziplinären Zero-Trust-Strategie und setzen Sie Zero Trust noch schneller in Ihrem Unternehmen um.