IBM® Z Application Performance Management Connect (IBM Z APM Connect) generiert Trace-Telemetriesignale von Transaktionen, während diese durch verschiedene z/OS-Subsysteme geleitet werden.
IBM Z APM Connect unterstützt Kunden dabei, eine vollständige End-to-End-Anwendungsbeobachtung und eine schnellere Problemlösung zu erreichen, die sich auf kritische Kundentransaktionen auswirken kann. Dies wird durch die Bereitstellung von Trace-Telemetriesignalen von z/OS-Subsystemen an unternehmensweite Observability-Plattformen mithilfe von OpenTelemetry erreicht.
Durch die Verfolgung des Flusses von hybriden Anwendungen, die sich von der öffentlichen Cloud bis zum Mainframe erstrecken, können Sie die toten Winkel von IBM Z in Ihrer unternehmensweiten Observability-Strategie beseitigen.
Durch die Verwendung von OpenTelemetry können Telemetriesignale von z/OS an mehrere Observability-Plattformen übermittelt werden.
Dank der durchgängigen Transparenz können Sie die Häufigkeit und den Zeitaufwand für ineffiziente sogenannte „War Room“-Untersuchungen reduzieren, indem Sie Anwendungsprobleme schneller identifizieren und lösen.
Observability-Lösungen bieten Transparenz, Kontrolle und Automatisierung Ihrer Hybrid-Cloud-Anwendungen, um eine optimale Leistung und effiziente Ressourcennutzung zu gewährleisten. IBM Z APM Connect liefert z/OS-Trace-Telemetriedaten an diese Tools und erweitert die Anwendungstransparenz auf den Mainframe bei gleichzeitiger Optimierung der Leistung.
OpenTelemetry hat durch seine Mission, ein anbieterunabhängiges Observability-Framework bereitzustellen, das bei der Generierung, Verarbeitung und Verteilung von Telemetriedaten hilft, schnell an Popularität gewonnen. IBM Z APM Connect kann Trace-Spans generieren und exportieren, die mit dem OpenTelemetry Protocol (OTLP) kompatibel sind, um sie in einen beliebigen OpenTelemetry-Kollektor zu integrieren.
Angesichts der rasanten Entwicklung komplexer hybrider Anwendungen, die Mobilgeräte, Public Clouds und lokale Umgebungen umfassen, ist es wichtiger denn je, eine anwendungsorientierte Sichtweise zu haben, um Anwendungsprobleme, die sich auf Kunden auswirken, schnell isolieren zu können und die Notwendigkeit ineffizienter „War Rooms“ zur Sichtung von Problemen zu vermeiden.
In vielen Unternehmen ist die Komplexität der Anwendungen so weit fortgeschritten, dass sie die Fähigkeiten talentierter Ingenieur- und IT-Teams überfordert hat. Da verschiedene Stakeholder beteiligt sind, ist es entscheidend, die richtigen Experten schnell einzubinden, um die Servicequalität aufrechtzuerhalten. Wenn Sie eine einzige Oberfläche haben, auf der die Anwendungsleistung von Anfang bis Ende angezeigt wird, haben alle Zugriff auf detaillierte Informationen, um kritische Probleme innerhalb von Minuten und nicht Stunden oder Tagen zu diagnostizieren und zu beheben.
Was früher eine Blackbox auf dem Mainframe war, hat sich in mehrere Sichtbarkeitsebenen verwandelt, während Transaktionen zwischen z/OS-Subsystemen hin- und herwechseln. Mit dem Kontext, der rund um die Leistung auf Transaktionsebene bereitgestellt wird, können Fachexperten mit ausreichenden Informationen versorgt werden, um umgehend Maßnahmen zu ergreifen. Bessere Kommunikation bedeutet schnellere Wiederherstellung oder Vermeidung von Problemen.