Von KI und Quantencomputing bis hin zu Handels- und Beschäftigungspolitik nutzen wir das Fachwissen der Mitarbeiter von IBM, um Regierungen dabei zu helfen, neue Chancen in einer sich schnell verändernden Welt zu ergreifen.
Bei IBM beschäftigen wir uns mit Richtlinien, nicht mit Politik. Wir arbeiten direkt mit Entscheidungsträgern auf der ganzen Welt zusammen und sind stets bestrebt, neue, durchdachte und pragmatische Ideen einzubringen.
In einer Zeit des rasanten technologischen Fortschritts und des intensiven globalen Wettbewerbs ist es für Regierungen weltweit von entscheidender Bedeutung, Innovationen zu fördern, die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette sicherzustellen, die Cybersicherheit zu verbessern und das Vertrauen in Technologien zu stärken. IBM setzt sich weiterhin für eine zukunftsorientierte Regierungspolitik ein, die Gräben überbrückt und sich den neuen Herausforderungen stellt.
IBM ist der Ansicht, dass sich Regierungen weltweit auf diese fünf Schlüsselprioritäten konzentrieren sollten, um die globale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und neu entstehende Technologien zu steuern.
Als führendes Unternehmen im Bereich der nächsten Generation der Datenverarbeitung arbeitet IBM weltweit mit Regierungen zusammen, um Quantenforschung und -entwicklung zu betreiben und Systeme bereitzustellen. Durch die weltweite Förderung der Entwicklung und Demokratisierung der Quantentechnologie möchte IBM diese Technologie für Forscher, Unternehmen und Entwickler weltweit zugänglicher machen.
IBM ist der Ansicht, dass Regierungen Investitionen in Quantencomputing priorisieren sollten, um öffentlich-private Partnerschaften zu fördern und sich auf das Quantum-Zeitalter vorzubereiten. IBM unterstützt auch die offene Forschung und die Festlegung hoher Standards für Quantum-Hardware und -Software in Regierungen auf der ganzen Welt.
Investitionen in Amerikas Innovationsfähigkeit und den Aufbau neuer Industrien, wie z. B. mit dem CHIPS and Science Act, schaffen mehr Arbeitsplätze und eine widerstandsfähigere Wirtschaft, die darauf vorbereitet ist, im globalen Wettbewerb um modernste Technologien zu bestehen.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist IBM eine führende Größe im Ökosystem der Nanotechnologieunternehmen und Forschungsuniversitäten in Albany, New York. Und im Jahr 2023 wurde diese Gruppe, NY CREATES, ausgewählt, um im Bundesstaat einen Microelectronics Commons Hub des Verteidigungsministeriums einzurichten. Diese Zentren sind für die Stärkung der einheimischen Chip-Arbeitskräfte und die Förderung der F&E-Funktionen von entscheidender Bedeutung.
IBM fordert den US-Kongress auf:
Die rasante Beschleunigung der KI zeigt, dass Menschen darauf vorbereitet sein müssen, mit der Technologie zusammenzuarbeiten. In allen Branchen werden neue digitale Kompetenzen benötigt, was den Kampf um Talente noch härter macht und gleichzeitig die Gefahr birgt, dass viele zurückbleiben.
Um Fortschritte zu erzielen und kontinuierliches Lernen zu fördern, ist ein Umdenken erforderlich. Globale Institutionen und nationale Regierungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Festlegung des richtigen Frameworks, und auch Unternehmen sind dafür verantwortlich, ihre Belegschaft auf technologische Veränderungen vorzubereiten.
IBM setzt sich seit langem für eine bessere Abstimmung zwischen Hochschulbildung und Gesetzen zur Entwicklung der Arbeitskräfte in Bezug auf gefragte Fähigkeiten, Weiterbildung, Umschulung und lebenslanges Lernen ein. Angesichts der Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt, die durch die Einführung neuer Technologien vorangetrieben werden, müssen Bildungs- und Ausbildungssysteme flexibel und an die heutigen Marktanforderungen anpassbar sein und gleichzeitig die Menschen auf gut bezahlte Jobs und erfüllende Karrieren vorbereiten.
Weltweit setzen wir uns auch dafür ein, dass Regierungen die Bildung besser auf die Politik der Arbeitskräfteentwicklung abstimmen, die Studienbeihilfen und andere Anreize für die Weiterbildung und Umschulung reformieren und die Einstellung von Fachkräften fördern.
Regierungen weltweit reagieren auf die Cyberbedrohungslandschaft mit einem verstärkten Fokus auf KI, Vorfallmeldungen, Schwachstellenüberwachung, grundlegenden Cybersicherheitsanforderungen und Corporate Governance. Um wirksam zu sein, müssen Cybersicherheitsrichtlinien technisch umsetzbar und zielgerichtet sein. Zu weit gefasste und schwerfällige Vorschriften verschwenden Ressourcen und hemmen die Flexibilität und Innovationskraft, die erforderlich sind, um die sich verändernde Bedrohungslage zu verstehen, zu entschärfen und darauf zu reagieren.
IBM ermutigt Regierungen zu Folgendem:
Um eine wettbewerbsfähige technologische Wirtschaft zu schaffen, müssen wir das gesellschaftliche Vertrauen in die Technologie stärken. Die Verbraucher sind verständlicherweise besorgt über die Nutzung der sich heutzutage schnell verändernden Technologien und die Daten, die in diese einfließen.
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Regierungen umfassende Vorschriften zum Schutz der Privatsphäre des Einzelnen und zur Bekämpfung von Verzerrungen in der Technologie erlassen. Mit dem rasanten technologischen Fortschritt sind Probleme wie Datenschutzverletzungen, Fehlinformationen und algorithmische Diskriminierung dringlicher geworden, was die Notwendigkeit ethischer Überlegungen bei der Entwicklung und Umsetzung von Technologien wie der künstlichen Intelligenz unterstreicht.
Regulatorische Frameworks sollten klare Standards für den Datenschutz festlegen und Transparenz bei der algorithmischen Entscheidungsfindung verlangen, um Fairness zu gewährleisten. Um das Vertrauen in die Technologie zu stärken, sind solide Mechanismen zur Rechenschaftspflicht erforderlich, einschließlich regelmäßiger Prüfungen von Algorithmen und öffentlicher Berichterstattung über ihre Auswirkungen. Um eine sichere digitale Umgebung zu schaffen, in der sich der Einzelne geschützt und wertgeschätzt fühlt, sind gemeinsame Anstrengungen des öffentlichen und privaten Sektors unabdingbar.
Wir können den Fortschritt vorantreiben und den Verbraucherschutz und die Unternehmensinnovation verbessern, indem wir:
Senior Manager und Regional Leader GRA, Lateinamerika
Vice President, Government and Regulatory Affairs, APAC
Vice President, Emerging Technology Advocacy
Director, Teamleiter Nordamerika
Handel, Unternehmensrisiken und Lieferkettenresilienz
Vice President, Technologie- und Wissenschaftspolitik
Senior Counsel, Regulatory Policy
Director, EU-Angelegenheiten, Regierungs- und Regulierungsangelegenheiten
Vice President, Chief Privacy & Trust Officer und Leiter der Abteilung für Regierungs- und Regulierungsangelegenheiten (kommissarisch)
Director, Issues and Policy Communications
Vice President, Government and Regulatory Affairs, EMEA