Ein Be Equal-Verbündeter ist jede Person, die sich durch ihr engagiertes, bewusstes und positives, tägliches Engagement aktiv für die Förderung und Weiterentwicklung von Gleichberechtigung und Inklusion einsetzt.
Verbündete helfen Menschen, die anders sind als sie selbst, dabei, voranzukommen.
Verbündete verkörpern, was Be Equal bedeutet. Ein Bündnis erfordert Handeln und Verlässlichkeit. Als Verbündeter zeigen wir unseren inklusiven Einfluss und erzielen Wirkung.
Hören Sie Führungskräften im Bereich Inklusion bei ihrer Erörterung aktiver Unterstützung zu
Bei einem Bündnis geht es darum, zuzuhören, statt Monologe zu halten. Es geht um Achtsamkeit und aktives Handeln. Es geht darum, Privilegien zu nutzen, um einer unterrepräsentierten Gemeinschaft eine starke Stimme zu geben. Es geht um ständige Weiterbildung. Es geht um Verlässlichkeit.
Der erste Schritt, wenn man selbst ein Verbündeter werden möchte, ist Empathie. Durch das Entwickeln von Empathie ist eine Person besser in der Lage, Situationen von außen zu verstehen und sich in die Lage einer anderen Person hineinzuversetzen. Es ist leicht, Verständnis für die Probleme einer anderen Person zu empfinden. Sich vorzustellen, wie es ist, in den Schuhen dieser Person zu stecken, ist jedoch noch einmal etwas anderes.
Bei der Erörterung von Fragen der Vielfalt und Inklusion sollte ein einheitliches Vokabular verwendet werden, um Missverständnisse und Fehlinterpretationen zu vermeiden. Wörter haben für verschiedene Menschen oft unterschiedliche Bedeutungen, je nach der individuellen Erfahrung und Identität des Einzelnen.
Sprache ist eines der mächtigsten Werkzeuge, die wir haben, um Verbindungen herzustellen und ein gemeinsames Verständnis zu erreichen. Sie ist wichtig für den Aufbau von Beziehungen und eines inklusiven Umfelds, in dem sich jeder willkommen und eingeschlossen fühlt. Sprache hat jedoch auch die Macht, Menschen durch Marginalisierung und Diskriminierung verschiedener Gemeinschaften aufgrund ihrer Identität, Kultur, Erfahrung oder ihres Aussehens auszugrenzen. Inklusive Sprache zielt darauf ab, alle Menschen mit Respekt, Würde und Unparteilichkeit zu behandeln. Sie fordert uns dazu heraus, unsere Wege und Gewohnheiten zu ändern. Sie bringt uns dazu, über die Implikationen von Worten und Sätzen nachzudenken, die uns vielleicht nicht betreffen, aber dazu beitragen, eine Erfahrung zu verstehen, die nicht unsere eigene ist.
Strategien:
Lernen Sie von anderen aktiven Organisationen, wie Sie sich stärker einbringen und Wirkung erzielen können